M
Monarose
Gast
Ich habe eine Frage:
Wenn ihr immer wieder mal von einem Menschen lest, dass er/sie traurig und verzweifelt ist, weil ein geliebter Mensch (immer Kind oder Ehepartner)verstorben sei, ihr jedoch wisst, dass es diese Kinder oder toter Partner/innen niemals gab - wie geht ihr damit um?
Einerseits sage ich mir, dass jemand, der solche Trauergeschichten konstruiert, unter großem Leidensdruck stehen muss und dieses Ventil vielleicht braucht, weil so Zuspruch und Anteilnahme garantiert sind.
Andererseits ärgert es mich, dass andere Nutzer sich mitfühlend intensiv mit diesen Geschichten auseinandersetzen und letztlich ihre Zeit für ein -Nichts verschwenden.
Würdet ihr das melden? Aber wie soll ich die persönliche Lage "beweisen"? Einfach lesen, mit den Schultern zucken und ignorieren? Ich beziehe mich nicht explizit auf den HR, sondern eher auf ein Elternforum.
Wenn ihr immer wieder mal von einem Menschen lest, dass er/sie traurig und verzweifelt ist, weil ein geliebter Mensch (immer Kind oder Ehepartner)verstorben sei, ihr jedoch wisst, dass es diese Kinder oder toter Partner/innen niemals gab - wie geht ihr damit um?
Einerseits sage ich mir, dass jemand, der solche Trauergeschichten konstruiert, unter großem Leidensdruck stehen muss und dieses Ventil vielleicht braucht, weil so Zuspruch und Anteilnahme garantiert sind.
Andererseits ärgert es mich, dass andere Nutzer sich mitfühlend intensiv mit diesen Geschichten auseinandersetzen und letztlich ihre Zeit für ein -Nichts verschwenden.
Würdet ihr das melden? Aber wie soll ich die persönliche Lage "beweisen"? Einfach lesen, mit den Schultern zucken und ignorieren? Ich beziehe mich nicht explizit auf den HR, sondern eher auf ein Elternforum.