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Gast
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Hallo,
zuallererst: Ich bin männlich und 20 Jahre alt - falls das von Relevanz ist.
alles fing mit Mobbing in der Schule an, ein leidiges Thema, das ich einfach nur vergessen möchte.
Ich habe mich in dieser Zeit komplett verändert.
Überall wo ich bin, ecke ich mit meiner Art an. Ich schaffe es einfach nicht mehr, mich in die Gesellschaft zu integrieren.
Früher war ich so ein glückliches Kind, hatte viele Freunde, war zwar immer schon etwas anders im Verhalten, weil ich deutlich verantwortungsbewusster war als andere, aber das hat mich nie daran gehindert, mich mit anderen zu verstehen.
Noch eine Sache, die mich tagtäglich fertig macht... Die ständige Sehnsucht, wieder ein Kind zu sein, das nochmal alles besser machen kann. Ich erinnere mich immer wieder an Ereignisse aus dieser Zeit und verfalle in eine Art depressiver Stimmung, weil ich weiß, dass ich diese Zeit nie wieder haben werde, wenn nicht zufällig mal jemand in diesem Leben noch eine Zeitmaschine erfindet...
Was ist nun aus mir geworden? Eine Person, die sich abschottet und wenn sie redet, scheinbar ständig den Hass und die Missgunst anderer auf sich zieht.
Manchmal denke ich echt an die Worte von Charles Darwin: Survival of the fittest - Der Rest kann verrotten gehen.
Ich merke jeden Tag auf's Neue, wie falsch ich in dieser Welt bin. Hier kann man nur überleben, wenn man andere fertig macht.
Solche Typen ziehen scheinbar auch immer die Sympathie der Restwelt auf sich, während Leute wie ich von jedem fertig gemacht werden.
Ich schaffe es einfach nicht aus diesem Kreislauf heraus. Nichtmal Psychologen konnte ich mich bisher anvertrauen.
Ich weiß einfach keinen Ausweg mehr...
Ich will doch einfach nur wie andere leben, mit Freunden, mit Freude und nicht mit dem Gedanken, was mir morgen wieder für eine Scheiße angetan wird.
Habe ich nicht auch ein Leben in Freude verdient?
Bin ich nicht auch ein Mensch, den man respektieren sollte? Warum ich? Ich weiß nicht mehr, was ich noch tun soll, wenn mir nichtmal Psychologen helfen konnten...
zuallererst: Ich bin männlich und 20 Jahre alt - falls das von Relevanz ist.
alles fing mit Mobbing in der Schule an, ein leidiges Thema, das ich einfach nur vergessen möchte.
Ich habe mich in dieser Zeit komplett verändert.
Überall wo ich bin, ecke ich mit meiner Art an. Ich schaffe es einfach nicht mehr, mich in die Gesellschaft zu integrieren.
Früher war ich so ein glückliches Kind, hatte viele Freunde, war zwar immer schon etwas anders im Verhalten, weil ich deutlich verantwortungsbewusster war als andere, aber das hat mich nie daran gehindert, mich mit anderen zu verstehen.
Noch eine Sache, die mich tagtäglich fertig macht... Die ständige Sehnsucht, wieder ein Kind zu sein, das nochmal alles besser machen kann. Ich erinnere mich immer wieder an Ereignisse aus dieser Zeit und verfalle in eine Art depressiver Stimmung, weil ich weiß, dass ich diese Zeit nie wieder haben werde, wenn nicht zufällig mal jemand in diesem Leben noch eine Zeitmaschine erfindet...
Was ist nun aus mir geworden? Eine Person, die sich abschottet und wenn sie redet, scheinbar ständig den Hass und die Missgunst anderer auf sich zieht.
Manchmal denke ich echt an die Worte von Charles Darwin: Survival of the fittest - Der Rest kann verrotten gehen.
Ich merke jeden Tag auf's Neue, wie falsch ich in dieser Welt bin. Hier kann man nur überleben, wenn man andere fertig macht.
Solche Typen ziehen scheinbar auch immer die Sympathie der Restwelt auf sich, während Leute wie ich von jedem fertig gemacht werden.
Ich schaffe es einfach nicht aus diesem Kreislauf heraus. Nichtmal Psychologen konnte ich mich bisher anvertrauen.
Ich weiß einfach keinen Ausweg mehr...
Ich will doch einfach nur wie andere leben, mit Freunden, mit Freude und nicht mit dem Gedanken, was mir morgen wieder für eine Scheiße angetan wird.
Habe ich nicht auch ein Leben in Freude verdient?
Bin ich nicht auch ein Mensch, den man respektieren sollte? Warum ich? Ich weiß nicht mehr, was ich noch tun soll, wenn mir nichtmal Psychologen helfen konnten...