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Fachhochschulreife

babapapa

Aktives Mitglied
Hallo zusammen mich würde interessieren, wie das mit dem studieren ist, wenn man Fachhochschulreife hat. Die einen meinen man kann nur auf dem Gebiet studieren, auf dem man die Fachhochschulreife gemacht hat, die anderen meinen auf jedem? Aber wie ist es denn nun, wenn man z.b. auf einem TG, BTG oder WG ist? Vielen dank schonma für eure antwort :)
 

Surrender

Sehr aktives Mitglied
hi, du darfst alles studieren, was auf einer Fachhochschule angeboten wird.
Das sagen mir zumindest meine Dozenten x)
Universitäten bleiben aber einem verschlossen, dafür brauch man Abitur!

mfg
Surrender
 
P

Pokerface

Gast
hi, du darfst alles studieren, was auf einer Fachhochschule angeboten wird.
Das sagen mir zumindest meine Dozenten x)
Universitäten bleiben aber einem verschlossen, dafür brauch man Abitur!

mfg
Surrender
Auf ner Uni kann man glaube auch noch quer einsteigen. Fragt mich aber bitte nicht wie ^^

Geh doch einfach mal zum Studentenwerk in deiner Stadt und lass dich beraten. Was noch zu beachten wäre, dass manche Fachbereiche NC´s haben. Also nicht jedes Abi wird angenommen ;)
 

Germ

Aktives Mitglied
Grundsätzlich sollte man unterscheiden zwischen "fachgebundener
Hochschulreife" und "Allgemeine Hochschulreife". Das eine ist mit
einem Fachabi möglich, das andere mit einem Voll-Abi.
Wer nur mit dem Fachabi fachgebunden studiert, erwirbt spätestens nach
Abschluss die "allgemeine Hochschulreife", dh. kann dann auf
einer (wissenschaftlichen) UNI studieren und auch z.B. promovieren etc.

Im Internet gibt es reichlich Auskunft, z.B. hier:


Kursbuch Baden-Württemberg

;)

Ein Studium ist für viele Bereiche sogar ohne Abi möglich. Man
belese sich.

Was mir übrigens sehr wichtig erscheint, dass ist der Berufsfindungsprozess,
der bereits Jahre vor Schul-Abschluss konstruktiv stattfinden sollte und
zwar mit Hilfe der Lehrer, der Erziehungsberechtigten usw. usf.

Das beste Abi nützt einem wenig, wenn man das falsche Studium,
die ungeeignete Ausbildung gewählt hat. Am Ende steht die ganz
persönliche Katastrophe, wie man hier bei einigen Einzelschicksalen immer
wieder feststellen kann.
Genau das sollten sich die "Lehrkörper" hinter ihren Ohren schreiben.

Niemand sollte von der Schule gehen müssen, ohne dass sein
Berufsfindungsprozess abgeschlossen ist. Die Auseinandersetzung mit
der individuellen Schülerpersönlichkeit ist vom Lehrpersonal zu initiieren und
fachlich in einem ausreichenden Maße zu unterstützen.


Mit freundlichem Gruß

Aller-Herzlichst

Germ ;)
 

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