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Gast
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Hallo,
ich arbeite seit 7 Monaten in einem neuen Betrieb. Seit ich dort beschäftigt bin, habe ich - vermutlich aufgrund des Schichtsystems - extreme Schlafstörungen.
Die eine Schicht ist von 5 Uhr morgens bis 14 Uhr, die andere von 14 - 23 Uhr, immer im wöchentlichen Wechsel. Wenn ich Frühschicht habe, gehe ich immer zeitig ins Bett (zwischen 20 und 21 Uhr) und liege trotzdem JEDESMAL spätestens ab 2 oder 3 Uhr nachts hellwach im Bett und kann nicht mehr einschlafen. Wälze mich dann schlaflos umher bis 4 Uhr und dann muss ich aufstehen und arbeiten gehen.
Bei der Spätschicht ist es dasselbe. Ich wache grundsätzlich 2h vor dem Weckerklingeln auf und an Schlaf ist dann nicht mehr zu denken. Ich habe schon einiges ausprobiert, Baldrian, Schlaftee, Rituale vor dem ins-Bett-Gehen, aber nichts davon hilft.
Anfangs dachte ich noch, es liegt eben an der Umstellung, da ich Schichtbetrieb nicht gewohnt bin. Aber nun ist bereits ein halbes Jahr vergangen und es wird nicht besser. Ich bin dadurch bei der Arbeit immer total gerädert und kaum leistungsfähig, weil mir der Schlaf einfach fehlt. Kollegen haben mich auch schon angesprochen, ob es mir nicht gut ginge, da ich so fertig aussehe.
Am Wochenende dann hole ich den ganzen Schlaf der Woche nach und da kann ich komischerweise immer durchschlafen ohne Probleme.
Heißt das, dass ich für Schichtarbeit einfach nicht "gemacht" bin? Braucht der Körper länger als ein halbes Jahr, um sich umzustellen? Bitte gebt mir einen Rat!
ich arbeite seit 7 Monaten in einem neuen Betrieb. Seit ich dort beschäftigt bin, habe ich - vermutlich aufgrund des Schichtsystems - extreme Schlafstörungen.
Die eine Schicht ist von 5 Uhr morgens bis 14 Uhr, die andere von 14 - 23 Uhr, immer im wöchentlichen Wechsel. Wenn ich Frühschicht habe, gehe ich immer zeitig ins Bett (zwischen 20 und 21 Uhr) und liege trotzdem JEDESMAL spätestens ab 2 oder 3 Uhr nachts hellwach im Bett und kann nicht mehr einschlafen. Wälze mich dann schlaflos umher bis 4 Uhr und dann muss ich aufstehen und arbeiten gehen.
Bei der Spätschicht ist es dasselbe. Ich wache grundsätzlich 2h vor dem Weckerklingeln auf und an Schlaf ist dann nicht mehr zu denken. Ich habe schon einiges ausprobiert, Baldrian, Schlaftee, Rituale vor dem ins-Bett-Gehen, aber nichts davon hilft.
Anfangs dachte ich noch, es liegt eben an der Umstellung, da ich Schichtbetrieb nicht gewohnt bin. Aber nun ist bereits ein halbes Jahr vergangen und es wird nicht besser. Ich bin dadurch bei der Arbeit immer total gerädert und kaum leistungsfähig, weil mir der Schlaf einfach fehlt. Kollegen haben mich auch schon angesprochen, ob es mir nicht gut ginge, da ich so fertig aussehe.
Am Wochenende dann hole ich den ganzen Schlaf der Woche nach und da kann ich komischerweise immer durchschlafen ohne Probleme.
Heißt das, dass ich für Schichtarbeit einfach nicht "gemacht" bin? Braucht der Körper länger als ein halbes Jahr, um sich umzustellen? Bitte gebt mir einen Rat!