Hä? Was hat Asozialarbeiter seinem Vater denn weggenommen?
Ich meinte damit nicht unbedingt Geld oder die Firma, sondern sprach allgemein über Bewertungen und meinte damit eben was die im inneren eines Menschen auslösen könnten. OK, bezogen hatte ich mich aber schon per Zitat auf die Firma. Und ich wollte bloß die Frage aufwerfen, ob es so oder auch so sein könnte mit den Bewertungen.
Zum Beispiel: Gut sein und Sieger könnte ja bedeutet haben, dass der Vater wohl gerne weiterhin gut genug dastehen möchte in den Augen anderer Menschen und man hätte ihn vielleicht oder könnte ihn vielleicht anders begegnen im Verhalten.
Das konnte Asozialarbeiter eben nicht wegen des Machtgefälles zwischen ihm und seinem Vater. Das geht nur in gleichberechtigten Beziehungen. Man könnte auch mal besser nachlesen und dann von selbst draufkommen.
Hä? Ignorieren oder nicht auf alles eingehen könnte nicht funktionieren? Und dort steht nicht nur ein Vorschlag. Und die Vorschläge könnte man auch jetzt noch versuchen. Ob sie auch wirken, das sei mal dahingestellt.
Und um noch mal sicher zu gehen: Nicht verstanden zu werden könnte sich ja auf dem Vater bezogen haben, dass er sich dann "vielleicht" z. B. unbewusst als Versager fühlte in dieser Richtung, oder? Wenn dem so war, hätte das Verhalten des Vaters dann so nichts mit Asozialarbeiter zu tun gehabt. Besonders als Kind nicht.
Man könnte daher der Meinung sein, dass diese Art von unemphatischem schwammigen Geschwurbel Asozialarbeiter Null weiterhilft und daher für die Tonne ist.
Ist es also unemphatisch über eine bessere mögliche eigene Selbststeuerung zu schreiben, dass jemand da vielleicht was ändern könnte? Ist es also unemphatisch anzuregen mal über sich selbst nochmal nachzudenken? Oder bedeutet es, dass jemand anderes böse wäre, wenn jemand nochmal über sich nachdenken "könnte"? Oder wo steht geschrieben, dass zum Beispiel der Vater supertoll wäre und der Sohn superböse wäre? Das wäre dann eindeutiger.