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Extreme Probleme mit vater

Amatio

Aktives Mitglied
Trenne Dich endgültig von Deinem Vater. Dauerhaft und für immer. Auch emotional. Lass ihn los, dann lässt er Dich innerlich auch los. Und dann gehe Deinen Weg. Finde zu Deiner Kraft. Und finde die Menschen, die Dich wirklich bedingungslos lieben!
 

Nichts123

Aktives Mitglied
Er hat vor zehn Jahren eine Firma gegründet gegen die wir alle waren.
Man könnte auch mal schauen, ob man nicht selbst etwas dem Gegenüber wegnehmen könnte und zwar versehentlich, wenn man ihn bewertet. Wenn dem so wäre, könnte der Gegenüber sich genötigt fühlen selbst jemanden etwas wegzunehmen. Schließlich will man gerne gut und ein Sieger sein, oder? Man könnte mal über seine eigene Bewertungen versuchen nachzudenken. Sind sie fair genug? Sind sie der Lage angemessen? Werden auch gute Seiten erwähnt? Warum? Wenn es so wäre, dann gibt man dem Gegenüber etwas besseres von sich und bekommt vielleicht ja auch etwas besseres zurück. Ob man auch trotzdem härtere Bewertungen aussprechen darf? Wenn man das will, kann man das natürlich tun. Aber ob sie gut ankommen, dass kann man nicht unbedingt sagen.

Er war schon immer so. Ich war 12 und er hat versucht mir Mathe beizubringen.. Ich habe vieles nicht verstanden und falsch gemacht. Er wurde sehr sehr wütend, hat mich teilweise beleidigt.. Es verfolgt mich bis heute..
Man könnte sich auch überlegen, ob man nicht auch unfairen Bewertungen des Gegenübers einem Riegel vorschieben könnte durch sein eigenes Verhalten. Was man tun könnte? Ignorieren? Nicht füttern? Nicht auf alles eingehen? Warum? Nicht verstanden zu werden, könnte ja als eigenes Versagen bei anderen Menschen rüberkommen. Und zwei Menschen könnten vielleicht mehr zur Ruhe kommen. Aber man könnte bei einer Unkenntnis auch Höflichkeitsformen versuchen. Bitte. Danke.
 
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Amatio

Aktives Mitglied
Man könnte auch mal schauen, ob man nicht selbst etwas dem Gegenüber wegnehmen könnte und zwar versehentlich, wenn man ihn bewertet. Wenn dem so wäre, könnte der Gegenüber sich genötigt fühlen selbst jemanden etwas wegzunehmen.
Hä? Was hat Asozialarbeiter seinem Vater denn weggenommen? - Der hat doch offensichtlich für 120.000 Ocken eine Firma gegründet die nicht läuft. Gegen den Widerstand der ganzen Familie. Asozialarbeiter hat in dem Laden mitgearbeitet, obwohl ihm das nicht liegt. Und obwohl ihn sein Vater ständig runterzieht.
Schließlich will man gerne gut und ein Sieger sein, oder? Man könnte mal über seine eigene Bewertungen versuchen nachzudenken. Sind sie fair genug? Sind sie der Lage angemessen? Werden auch gute Seiten erwähnt? Warum? Wenn es so wäre, dann gibt man dem Gegenüber etwas besseres von sich und bekommt vielleicht ja auch etwas besseres zurück. Ob man auch trotzdem härtere Bewertungen aussprechen darf? Wenn man das will, kann man das natürlich tun. Aber ob sie gut ankommen, dass kann man nicht unbedingt sagen.
Was soll das heißen? - Die Bewertung stimmt, denn die Firma läuft beschissen.
Man könnte sich auch überlegen, ob man nicht auch unfairen Bewertungen des Gegenübers einem Riegel vorschieben könnte durch sein eigenes Verhalten. Was man tun könnte? Ignorieren? Nicht füttern? Nicht auf alles eingehen? Warum? Nicht verstanden zu werden, könnte ja als eigenes Versagen rüberkommen. Und zwei Menschen könnten vielleicht mehr zur Ruhe kommen. Aber man könnte bei einer Unkenntnis auch Höflichkeitsformen versuchen. Bitte. Danke.
Das konnte Asozialarbeiter eben nicht wegen des Machtgefälles zwischen ihm und seinem Vater. Das geht nur in gleichberechtigten Beziehungen. Man könnte auch mal besser nachlesen und dann von selbst draufkommen.

Man könnte daher der Meinung sein, dass diese Art von unemphatischem schwammigen Geschwurbel Asozialarbeiter Null weiterhilft und daher für die Tonne ist.
 

Nichts123

Aktives Mitglied
Hä? Was hat Asozialarbeiter seinem Vater denn weggenommen?
Ich meinte damit nicht unbedingt Geld oder die Firma, sondern sprach allgemein über Bewertungen und meinte damit eben was die im inneren eines Menschen auslösen könnten. OK, bezogen hatte ich mich aber schon per Zitat auf die Firma. Und ich wollte bloß die Frage aufwerfen, ob es so oder auch so sein könnte mit den Bewertungen.

Was soll das heißen?
Zum Beispiel: Gut sein und Sieger könnte ja bedeutet haben, dass der Vater wohl gerne weiterhin gut genug dastehen möchte in den Augen anderer Menschen und man hätte ihn vielleicht oder könnte ihn vielleicht anders begegnen im Verhalten.

Das konnte Asozialarbeiter eben nicht wegen des Machtgefälles zwischen ihm und seinem Vater. Das geht nur in gleichberechtigten Beziehungen. Man könnte auch mal besser nachlesen und dann von selbst draufkommen.


Hä? Ignorieren oder nicht auf alles eingehen könnte nicht funktionieren? Und dort steht nicht nur ein Vorschlag. Und die Vorschläge könnte man auch jetzt noch versuchen. Ob sie auch wirken, das sei mal dahingestellt.

Und um noch mal sicher zu gehen: Nicht verstanden zu werden könnte sich ja auf dem Vater bezogen haben, dass er sich dann "vielleicht" z. B. unbewusst als Versager fühlte in dieser Richtung, oder? Wenn dem so war, hätte das Verhalten des Vaters dann so nichts mit Asozialarbeiter zu tun gehabt. Besonders als Kind nicht.

Man könnte daher der Meinung sein, dass diese Art von unemphatischem schwammigen Geschwurbel Asozialarbeiter Null weiterhilft und daher für die Tonne ist.
Ist es also unemphatisch über eine bessere mögliche eigene Selbststeuerung zu schreiben, dass jemand da vielleicht was ändern könnte? Ist es also unemphatisch anzuregen mal über sich selbst nochmal nachzudenken? Oder bedeutet es, dass jemand anderes böse wäre, wenn jemand nochmal über sich nachdenken "könnte"? Oder wo steht geschrieben, dass zum Beispiel der Vater supertoll wäre und der Sohn superböse wäre? Das wäre dann eindeutiger. ;)
 
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