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Gast
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Hallo an alle,
ich bin 23 Jahre alt, und Student. Ich bin jemand, der im Leben sehr klare Linien braucht. Ich komme sehr gut damit klar, wenn ich klare Abläufe habe. Momentan arbeite ich an meiner Doktorarbeit und immer wenn etwas vom normalen Verlauf anders ist, bekomme ich sofort Panikattacken. Ich habe ständig Angst und denke an Suizid.
Immer wenn kleinste Schwierigkeiten im Leben auftauche, bekomme ich sofort Panik und denke daran, mich umzubringen.
Beispielweise habe ich Angst, dass die Doktorarbeit und meine wissenschaftlichen Projekte scheitern, und dass meine Zukunft scheitert. Meine Eltern nennen mich einen Angsthasen und Loser, aber sie wissen nicht wie es mir psychisch geht. Vor einigen Monaten war es noch schlimmer. Da habe ich täglich an Methoden gedacht, mit denen ich mich umbringen kann.
Ich habe eine ständige Versagensangst und denke immer, dass alles in meinem Leben scheitert und ich am Ende ohne Perspektive dastehe und zum Versager werde
Bei den kleinsten Veränderungen, Problemen oder Abweichungen von der Norm bekomme ich oft Angst und Panik und früher habe ich fast auch schon mal geweint.
Leider habe ich auch kaum Freunde, bin oft alleine und wünschte, dass ich mehr Kontakte hätte.
Ich werde bald 24 und viele in meinem Freundeskreis haben auch schon längere Beziehungen gehabt, aber ich bin sogar noch Jungfrau und hatte noch nie eine Beziehung.
Ich hoffe. dass ihr mich nicht als Angsthasen und Schwächling abstempelt.
ich bin 23 Jahre alt, und Student. Ich bin jemand, der im Leben sehr klare Linien braucht. Ich komme sehr gut damit klar, wenn ich klare Abläufe habe. Momentan arbeite ich an meiner Doktorarbeit und immer wenn etwas vom normalen Verlauf anders ist, bekomme ich sofort Panikattacken. Ich habe ständig Angst und denke an Suizid.
Immer wenn kleinste Schwierigkeiten im Leben auftauche, bekomme ich sofort Panik und denke daran, mich umzubringen.
Beispielweise habe ich Angst, dass die Doktorarbeit und meine wissenschaftlichen Projekte scheitern, und dass meine Zukunft scheitert. Meine Eltern nennen mich einen Angsthasen und Loser, aber sie wissen nicht wie es mir psychisch geht. Vor einigen Monaten war es noch schlimmer. Da habe ich täglich an Methoden gedacht, mit denen ich mich umbringen kann.
Ich habe eine ständige Versagensangst und denke immer, dass alles in meinem Leben scheitert und ich am Ende ohne Perspektive dastehe und zum Versager werde
Bei den kleinsten Veränderungen, Problemen oder Abweichungen von der Norm bekomme ich oft Angst und Panik und früher habe ich fast auch schon mal geweint.
Leider habe ich auch kaum Freunde, bin oft alleine und wünschte, dass ich mehr Kontakte hätte.
Ich werde bald 24 und viele in meinem Freundeskreis haben auch schon längere Beziehungen gehabt, aber ich bin sogar noch Jungfrau und hatte noch nie eine Beziehung.
Ich hoffe. dass ihr mich nicht als Angsthasen und Schwächling abstempelt.