Hallo!
Kurz zu mir: Ich bin Mama von 2 Kindern Tochter 6 Jahre und Söhnchen 3 Monate.
Ich habe in meiner Kindheit leider viel emotionalen Mißbrauch und Vernachlässigung durch beide Eltern erlebt und Mobbing und sozialen Ausschluss durch Gleichaltrige. Am schlimmsten war für mich diese absolute Einsamkeit.
Daraus resultierte auch eine soziale Phobie, dich ich durch Therapie halbwegs überwunden habe.
Nun aber ist es plötzlich so dass ich mir den ganzen Tag, vom Aufstehen bis zum Einschlafen Sorgen mache und Angst habe dass meine Tochter zu wenig soziale Kontakte haben könnte, zu wenig Spielkameraden. Wenn ich Kids auf der Straße spielen sehe bin ich vor dem Zusammenbruch weil meine Tochter das so in unserer Nachbarschaft nicht hat ( hier wohnen nur 3 weitere Kids, wobei sie mit allen 3 regelmäßig spielt. Wnn meine Tochter mal einen Tag lang keine Spielkameraden hat bin ich den Tränen nahe (obwohl es meine Tochter meist nicht stört). Da ich wie eine Wahnsinnige ständig Playdates organisiere, ist das in den letzen Wochen meist nur 1-2x pro Woche vorgekommen. Trotzdem fange ich beim Anblick meiner Tochter, die ganz "mutterseelen alleine" (wenn auch quitschvergnügt) in unserem Garten auf der Schaukel sitzt an zu heulen.
Das alles führt dazu dass ich total verzweifle und vor Angst und Hoffnungslosigkeit heule , ich kann mich nicht mehr konzentrieren, nichts anderes hat mehr Platz in meinem Leben als dieses eine Thema.
Es belastet auch mehr und mehr meine Beziehung und ich habe Angst dass diese Sache sich auch irgendwann auf die Beziehung zu meiner Tochter niederschlägt.
Ich bin mir bewusst dass meine Emotionen total überzogen sind, leider sind sie so intensiv dass sie mich regelrecht übermannen und ich kann dann weder positiv noch konstruktiv denken.
Ich frage mich v.a. was ist das was ich habe? Weder unter den Neurosen noch unter der Depression würde ich mich finden. Wären Psychopharmaka eine Option für mich, obwohl ich stille? Hat jemand Erfahrung damit? Habe großen Respekt vor diesem Schritt.
Kurz zu mir: Ich bin Mama von 2 Kindern Tochter 6 Jahre und Söhnchen 3 Monate.
Ich habe in meiner Kindheit leider viel emotionalen Mißbrauch und Vernachlässigung durch beide Eltern erlebt und Mobbing und sozialen Ausschluss durch Gleichaltrige. Am schlimmsten war für mich diese absolute Einsamkeit.
Daraus resultierte auch eine soziale Phobie, dich ich durch Therapie halbwegs überwunden habe.
Nun aber ist es plötzlich so dass ich mir den ganzen Tag, vom Aufstehen bis zum Einschlafen Sorgen mache und Angst habe dass meine Tochter zu wenig soziale Kontakte haben könnte, zu wenig Spielkameraden. Wenn ich Kids auf der Straße spielen sehe bin ich vor dem Zusammenbruch weil meine Tochter das so in unserer Nachbarschaft nicht hat ( hier wohnen nur 3 weitere Kids, wobei sie mit allen 3 regelmäßig spielt. Wnn meine Tochter mal einen Tag lang keine Spielkameraden hat bin ich den Tränen nahe (obwohl es meine Tochter meist nicht stört). Da ich wie eine Wahnsinnige ständig Playdates organisiere, ist das in den letzen Wochen meist nur 1-2x pro Woche vorgekommen. Trotzdem fange ich beim Anblick meiner Tochter, die ganz "mutterseelen alleine" (wenn auch quitschvergnügt) in unserem Garten auf der Schaukel sitzt an zu heulen.
Das alles führt dazu dass ich total verzweifle und vor Angst und Hoffnungslosigkeit heule , ich kann mich nicht mehr konzentrieren, nichts anderes hat mehr Platz in meinem Leben als dieses eine Thema.
Es belastet auch mehr und mehr meine Beziehung und ich habe Angst dass diese Sache sich auch irgendwann auf die Beziehung zu meiner Tochter niederschlägt.
Ich bin mir bewusst dass meine Emotionen total überzogen sind, leider sind sie so intensiv dass sie mich regelrecht übermannen und ich kann dann weder positiv noch konstruktiv denken.
Ich frage mich v.a. was ist das was ich habe? Weder unter den Neurosen noch unter der Depression würde ich mich finden. Wären Psychopharmaka eine Option für mich, obwohl ich stille? Hat jemand Erfahrung damit? Habe großen Respekt vor diesem Schritt.