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extrem leichte Symptome + Geschmacksverlust am Anfang oder Ende von Covid 19 ?

Seit mehreren Wochen schon leide ich an einer seltsamen "Krankheit"... Krankheit in dem Sinne, dass ich nur extrem leichte fast nicht registrierbare Symptome habe, die aber dafür sehr hartnäckig immer wiederkehren. So war ich an einem Tag fast ein wenig erkältet, aber nicht wie ich es sonst kenne mit spürbaren Symptomen, Schmerzen und Fieber sondern eben alles nur sehr leicht. Auch Fieber oder Gliederschmerzen hatte ich keins oder kaum spürbar. Meist ist es am Morgen wieder besser und die Symptome nehmen wieder zu wenn ich sehr viel Stress habe oder z.b Nachtschicht machen muss. Es war auch einige Tage mit leichtem Hustenreiz und einem nicht erklärbaren Völlegefühl im unteren Rachen / Lungenbereich verbunden, jedoch keinen Schmerz und auch keinen Atemproblemen. (Etwas Ähnliches hatte ich schonmal als ich für mehrere Stunden in einem extrem staubigen Zimmer arbeiten musst) Nun sind seit einigen Tagen die Symptome wieder weg, dafür ist seit heute morgen nun der Geschmacksverlust um bestimmt 30-40% reduziert, es gibt aber sonst keine spürbaren Symptome mehr und es ist auch nicht wirklich schlimm. Ich habe sowas in der Art noch nie gehabt, daher mach ich mir auch grad ein wenig Sorgen ob die verfluchte Krankheit, über die grade von früh bis spät berichtet wird möglicherweise habe ?? Wenn ich die "Symptome" aber bereits vor 2-3 Wochen hatte und alles zu 90% abgeklungen ist, ist die Krankheit aber wahrscheinlich bereits überstanden ? Auch sonst ist in meinem Umfeld bisher niemand krank...
Beim Arzt war ich bisher nicht, zumal wie gesagt kaum Symptome, würde aktuell wohl auch garkeinen Termin bekommen, da ich keinen regulären Hausarzt habe...
Nun würde mich interessieren ob bei dieser Covidkrankheit der Geruchs und Geschmackverlust eher am Anfang oder am Ende der Krankheit passiert? Oder wie hoch ist die Chance, dass es womöglich einfach garnicht diese Krankheit ist?
 
K

kariaa4356

Gast
Ich meine, es gibt da keine genaue Regel, wann welches Symptom auftritt.
Gewissenheit hast du nur, wenn du dich testen lässt.
Könnte ja theoretisch auch sein, dass du die letzten Monate mehrmals infiziert warst oder die Krankheit nie richtig auskuriert hast (dann könnte es auch was anderes sein).

Wie gesagt, genaue Wahrscheinlichkeiten oder sowas kann dir keiner sagen. Aber ich hatte das letzte Jahr auch, dass ich mehrere Monate nie richtig krank war, sondern nur einzelne Tage mal Halsschmerzen oder ein allgemeines Krankheitsgefühl hatte. War eine verschleppte Erkältung
 

Daoga

Urgestein
Da es draußen kalt wird und daher die Fenster weniger aufgemacht werden, kann es sich um eine Reaktion auf Staub, Milbenkot, Schimmel, allergene Zimmerpflanzen oder ähnliche Reizstoffe in der Luft handeln. Bei einem normalen, starken Schnupfen tritt der Verlust des Geruchssinnes eher spät auf, vielleicht ist das eine Schutzmaßnahme des Körpers, der diese empfindlichen Nerven sicherheitshalber lahmlegt, statt zu risikieren, daß sich dort die bösen Viren dauerhaft einnisten.
Was Du auf jeden Fall machen kannst, ist Vorbeugung betreiben, nämlich mit natürlichen Antibiotika. Das schärfste ist unser guter alter Meerrettich, aber auch Zwiebeln, Senf, Chili, Ingwer und alles andere was "scharf macht", stärkt das Immunsystem und putzt insbesondere die Nebenhöhlen und Bronchien durch, weil sich in Verschleimungen in diesen Organen sehr gern böse Erreger einnisten und dann für richtige Krankheitssymptome sorgen. Wenn Du regelmäßig scharf durchputzt, haben die Erreger wenig Chancen.
 
G

Gelöscht 55145

Gast
In meinen Augen ist es extrem wahrscheinlich, dass es nicht Corona ist, da diese Krankheit künstlich gepusht wird durch Medien(kartelle), korrupte Regierungsinstitutionen, usw. Selbst wenn irgendwie diese Corona Viren hauptverantwortlich wären für deine Symptome ist der Krankheitsverlauf für sonst Gesunde vermutlich eher harmlos. Mit Krankheiten bzw. deren Symptomatiken ist trotzdem nicht unbedingt zu spaßen. Für Alte und sehr Schwache kann es auch tödlich sein, wie jede anderen Erkrankung auch.
In meinen Augen sind in der Regel Lebenweisen sehr entscheidend für ausbrechende Krankheiten.
Würde mich also auch erst einmal fragen inwieweit der eigene Lebensstil tatsächlich auch förderlich für die Gesundheit ist. Wesentlich sind v.a. Ernährung, körperliche Bewegung, Entspannung/Schlaf, künstliche invasive Eingriffe sollte man vermeiden.
In der Ferne kann man sowieso nichts sagen, sowie wahrscheinlich auch die meisten normalen Ärzte nicht, da die wohl auch keine Ahnung haben wie man Krankheiten wirklich heilt, wenn es der Körper selbst nicht schafft.

Ach ja Schichtbetrieb und Stress halte ich für eher krankmachend auf Dauer. Man braucht denke ichein geregelten Tagesablauf, wo der Körper auch zur Ruhe kommen kann und sich regeneriert. Allerdings gibt es noch genügend intervenierende negative Einflussfaktoren, die dann dieser Regeneration im Weg stehen können.
 
A

Amazoneohne

Gast
Corona geht auch meist mit Fieber daher.
Die geschilderten Symptome habe ich auch grad das Völlegefühl und Husten meistens Abends.
Auch das Gefühl der Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
Nicht immer gleich, aber kein Fieber nur meist leicht erhöhte <Temperatur.
Geschmack ist nicht beeinträchtigt.
War beim Hausarzt wurde abgehört , Lunge frei, auch das große Blutbild ergab nichts bedenkliches.
Habe jetzt einen Termin beim Allergologen gemacht um das mal abklären zu lassen , ob es sich um Allergien handelt.
 
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