SchwarzerPeter
Aktives Mitglied
Diese Sicht gibt mir auch schon länger zu denken:
Ist es nicht so das man eigentlich bevor man in das Leben startet z.B. als Christ ersteinmal die Bibel lesen sollte,
dann als Bürger das BGB, dann als das STGB um seine Rechte zu kennen und wenn man dann als Arbeitnehmer noch die Sozialgesetzbücher lesen würde wäre man gut beraten im Fall von Arbeitslosigkeit. Und man kann sicherlich noch viele weitere Bücher nennen. Und wenn dann die Globalisierung fortschreite und man im Internet aktiv ist, dann werden noch die Gesetze und Regeln aus weiteren Ländern relevant. Ich mein welcher halbwegs normale Mensch soll damit noch fertig werden. Die alles zu lesen und zu wissen ist unmöglich und doch muss man sich irgendwie in dieser Welt zurechtfinden! Und man weiß letztendlich nicht wo man anfangen soll und traut sich evtl. nicht mehr die einfachsten Dinge zu weil man Angst hat etwas falsch zu machen und fängt dann an wie ich hier momentan wuselige Threads zu erstellen und irgendwie mehr Licht ins Dunkel zu bringen..
Aber z.B. die Behörden haben für alles und jeden Fall diverse Experten, die dann sich um die sogenannten Fälle kümmern und damit muss dann einer von dem sagt "Das Kind ist in den Brunnen gefallen" damit leben das diese Entscheidungen dann aus deren Sicht richtig sind, aber rein versetzen in die Person, was sie wirklich denken und fühlen können sie sich nicht, ob sie das für eine Fehlentscheidung halten oder nicht und im Grund überhaupt keinen Überblick über die Entscheidungen haben die getroffen wurden und warum. Solche Leute wissen im Grunde eigentlich kaum etwas und auf so eine Grundlage will ein Gericht eine Entscheidung treffen über Menschen die gar nicht verstehen und wissen was da momentan mit ihnen getan wird?
Ist es nicht so das man eigentlich bevor man in das Leben startet z.B. als Christ ersteinmal die Bibel lesen sollte,
dann als Bürger das BGB, dann als das STGB um seine Rechte zu kennen und wenn man dann als Arbeitnehmer noch die Sozialgesetzbücher lesen würde wäre man gut beraten im Fall von Arbeitslosigkeit. Und man kann sicherlich noch viele weitere Bücher nennen. Und wenn dann die Globalisierung fortschreite und man im Internet aktiv ist, dann werden noch die Gesetze und Regeln aus weiteren Ländern relevant. Ich mein welcher halbwegs normale Mensch soll damit noch fertig werden. Die alles zu lesen und zu wissen ist unmöglich und doch muss man sich irgendwie in dieser Welt zurechtfinden! Und man weiß letztendlich nicht wo man anfangen soll und traut sich evtl. nicht mehr die einfachsten Dinge zu weil man Angst hat etwas falsch zu machen und fängt dann an wie ich hier momentan wuselige Threads zu erstellen und irgendwie mehr Licht ins Dunkel zu bringen..
Aber z.B. die Behörden haben für alles und jeden Fall diverse Experten, die dann sich um die sogenannten Fälle kümmern und damit muss dann einer von dem sagt "Das Kind ist in den Brunnen gefallen" damit leben das diese Entscheidungen dann aus deren Sicht richtig sind, aber rein versetzen in die Person, was sie wirklich denken und fühlen können sie sich nicht, ob sie das für eine Fehlentscheidung halten oder nicht und im Grund überhaupt keinen Überblick über die Entscheidungen haben die getroffen wurden und warum. Solche Leute wissen im Grunde eigentlich kaum etwas und auf so eine Grundlage will ein Gericht eine Entscheidung treffen über Menschen die gar nicht verstehen und wissen was da momentan mit ihnen getan wird?