hallo ihr lieben!
zur zeit plagen mich schreckliche existenzaengste, hab angst, mein leben nicht in den griff zu bekommen, immer allein zu bleiben und so.
ich bin jetzt fast 22, habe vor ca. einem jahr mein abi gemacht und bin noch bis anfang juli in spanien.
mich aergert es sehr, dass ich einmal sitzengeblieben bin und meine mutter mich im grunde genommen su spaet eingeschult hat, dadurch war ich nicht wie die meisten anderen schon mit 18 oder 19 fertig, sondern erst ende 20.
mein durchschnitt ist auch nicht gerade traumhaft.
bin mir nicht sicher, ob das auslandjahr nur ne zusaetzliche verschwendung war, weil ich leider auch nicht wirklich besser spanisch hier gelernt hab. und ich hatte noch nie nen kuss (ist aber nur nebensaechlich in diesem fall), finde mich auch voll haesslich und irgendwie sind alle anderen um mich herum sowieso viel huebscher als ich.
ich hab echt nichts drauf. bin auch unsportlich und so. (so unsportlich, dass man es sich kaum noch vorstellen kann.).
ich hab angst, am ende auf der strasse zu enden.
ausser spanisch und vllt. noch ne zusaetzliche romanische sprache studieren, kann ich nichts machen. und was mach ich dann hinterher damit?
wer braucht mich dann schon?? lehrerin werden will ich auch absolut nicht. ganz davon abgesehen, dass ich erst mit 27 in den beruf einsteigen koennte und nicht richtig weiss, wie ich ein studium, das laenger geht als bis zu meinem 25. lebensjahr, finanzieren soll. habe keinerlei unterstuetzungen.
und in wirklichkeit weiss ich auch gar nicht, wie ich mich auf sowas konzentrieren soll, wenn es seit 22 jahren nicht mal einen menschen an meiner seite gab, der mich liebt.
ich wuenschte manchmal, dass ich einfach als ne andere person aufwache. als eine, die huebsch, intelligent und voller chancen ist.
liebe gruesse
carolyna
zur zeit plagen mich schreckliche existenzaengste, hab angst, mein leben nicht in den griff zu bekommen, immer allein zu bleiben und so.
ich bin jetzt fast 22, habe vor ca. einem jahr mein abi gemacht und bin noch bis anfang juli in spanien.
mich aergert es sehr, dass ich einmal sitzengeblieben bin und meine mutter mich im grunde genommen su spaet eingeschult hat, dadurch war ich nicht wie die meisten anderen schon mit 18 oder 19 fertig, sondern erst ende 20.
mein durchschnitt ist auch nicht gerade traumhaft.
bin mir nicht sicher, ob das auslandjahr nur ne zusaetzliche verschwendung war, weil ich leider auch nicht wirklich besser spanisch hier gelernt hab. und ich hatte noch nie nen kuss (ist aber nur nebensaechlich in diesem fall), finde mich auch voll haesslich und irgendwie sind alle anderen um mich herum sowieso viel huebscher als ich.
ich hab echt nichts drauf. bin auch unsportlich und so. (so unsportlich, dass man es sich kaum noch vorstellen kann.).
ich hab angst, am ende auf der strasse zu enden.
ausser spanisch und vllt. noch ne zusaetzliche romanische sprache studieren, kann ich nichts machen. und was mach ich dann hinterher damit?
wer braucht mich dann schon?? lehrerin werden will ich auch absolut nicht. ganz davon abgesehen, dass ich erst mit 27 in den beruf einsteigen koennte und nicht richtig weiss, wie ich ein studium, das laenger geht als bis zu meinem 25. lebensjahr, finanzieren soll. habe keinerlei unterstuetzungen.
und in wirklichkeit weiss ich auch gar nicht, wie ich mich auf sowas konzentrieren soll, wenn es seit 22 jahren nicht mal einen menschen an meiner seite gab, der mich liebt.
ich wuenschte manchmal, dass ich einfach als ne andere person aufwache. als eine, die huebsch, intelligent und voller chancen ist.
liebe gruesse
carolyna