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ex (vater) beschwert sich , Vatertag

Renasia

Aktives Mitglied
Ich bin einfach mal neugierig u würde gern wissen wie ihr das seht ( ich werd jetz kein Streit deswegen vom Zaun brechen).
Bin alleinerziehend , kind 12 Jahre, in neuer Beziehung ( fernbez).
Kind schläft alle 2- 3 Mon 1 mal bei Papa und ist ca 1- 2 mal im Monat für 3h da ( er wohnt in der Nachbarstadt). Unterhalt gibt es keinen ( für switch, pc, neue fernseher etc is geld da)
Zeitweise hat meine schon geweint, weil andere Pspas tolle Sachen mit ihren Kids unternehne u er meist am pc sitzt. ( er verspricht ihr jetzt seit3 Jahren mit ihr zur gamescon zu fahren).
Nun war Vatertag, ich hab sie 3 mal gefragt, was sie davon halten würde ihrem Vater zum Vatertag zu gratulieren ( er erinnert sie weder an mein geb noch an Muttertag, ich dagegen erinner sie auch an den geb seiner freundin, seiner mutter usw).Sie wollte aber nicht.Also hab ich mir gedacht gut dann eben nicht.
Am fr traf ich ihn zufällig in der Stadt u er meinte: du hättest x ja ruhig mal an vatertag erinnetn könnrn,sag x bitte das ich sehr enttäuschr darüber bin das sie mir nicht gratuliert hat.
Ist das in seinem Fall nicht etwas übertrieben?
 

Eva321

Mitglied
Hallo Renasia,

zwar gibt es den Vatertag schon seit 1955 in Österreich, aber er wurde längst nicht so zelebriert wie Muttertag.
Bei der heutigen Scheidungsrate gibt es auch viele alleinerziehende Männer. Daher ist der Vatertag analog zum Muttertag und gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Ich selbst beschenke meinen Vater zum Vatertag, denn nach der Scheidung meiner Eltern bin ich bei ihm geblieben.
Er ist ein wunderbarer Vater.


Wenn aber alles anders gewesen wäre und mein Vater kaum Kontakt zu mir gehabt hätte, gäbe es auch keine Verbundenheit. Ohne diese Verbundenheit hätte ich bestimmt keinen Kontakt zu meinem Vater gesucht.

Wenn aber ein Vater
-nicht einmal für die Deckung der Bedürfnisse (oder Grundbedürfnisse) was beitragt
-und während den Besuchszeiten nichts mit ihr unternimmt sondern mit
-seinen leeren Versprechungen das Kind enttäuscht und
-nur sich selbst beschenken kann...

frage ich mich, weshalb er sich etwas erwartet.
Für mich klingt das so, als ob er etwas einfordern möchte, dass ihm gar nicht zusteht. (Ehrentag)

Lieber Gruß
Eva
 

Daoga

Urgestein
Eva321 hat vollkommen recht, wie man in den Wald hineinruft so schallt es zurück, und bei einem Vater, der so intensiv auf Rabenvater macht, braucht er sich auch gar nicht wundern, wenn die Tochter immer weniger von ihm wissen will.
Nur zu existieren und sich selber für supertoll zu halten, reicht für eine gelebte Vaterschaft nämlich nicht. Dazu müßte man auch mal auf das Kind eingehen, und das ist ja offensichtlich nicht der Fall.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Ich würde ihm sagen, dass er wie ein Vater seinen Unterhalt zu zahlen hat.
Dann gibt`s vielleicht auch mal was zum Vatertag.
Ende.
 

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