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Evakuierung aus der Ukraine

Fronttaxi

Mitglied
Hallo,
Meine Geschichte ist ein wenig ungewöhnlich...und zwar überlege ich derzeit, einen ukrainischen Kumpel, mit dem ich seit gut einem Jahr schreibe, aus dem Land rauszuholen. Wollte ihn eigentlich eh mal im Frühjahr besuchen, aber jetzt..na ja.

Er wurde als Soldat eingezogen und im Osten eingesetzt, hat sich da vor gut einem Monat mehr oder weniger einen Splitter eingefangen, konnte aber alles ohne schwerwiegende oder permanente Folgen entfernt werden. Jetzt ist er noch für 2 Wochen in einem Krankenhaus, ziemlich weit im Westen in seiner Heimatstadt..er hat nun eine Riesenpanik, dass der nächste Trümmer ihn direkt in der Mitte durchteilt. Er hat mir die Bilder geschickt und ich denke auch, er hat sein ganzes Glück für dieses Leben aufgebraucht...das schlug genau zwischen Innenarm und Flanke durch, als er gerade mit angewinkeltem Arm stand. Ein paar cm mehr zur einen oder anderen Seite und Feierabend oder Arm weg. Da ich auch paar Monate im Einsatz gewesen bin, schrieb ich ihm davor auch regelmäßig, da ich selber weiß, wie es sich anfühlt, in der Zeit überhaupt keinen Kontakt zu haben. Die Jungs vor Ort haben meist mit sich selber genug zu tun und über Probleme und was einen belastet redet da keiner, um nicht schwach zu wirken. Wird im Streit auch immer gegen einen benutzt. Vorher haben wir schon immer etwas rumgealbert: „Kannst deinen Monatssold sparen, einen Kredit aufnehmen, dann reichts um mich anzurufen, dass ich dich abholen soll.“ Also wir redeten so miteinander, er drückt mir auch Sprüche, keine Angst : D Als ich dann vor einer Weile Nachts 50 Anrufe in Abwesenheit hatte, war mir klar, dass irgendwas nicht stimmt. Er wollte auch anfangs nur, dass ich ihm irgendwas erzähle, egal was. Musste ihm erst aus der Nase ziehen, was passiert ist, Antworten kamen im Telegrafenstil. Er fragte dann auch, ob ich das mit dem abholen ernst meinte. In dem Moment eigentlich nicht...aber mir war dann auch klar, was er gerne hätte und dass er sicher nicht betteln wird...
Er hat jedenfalls die Schnauze voll, ob das Land jetzt vom Zaren beherrscht wird, oder an den Westen geht...im ersten Fall ändert sich nichts für ihn, im zweiten ändert sich auch nichts, nur dass ein paar Regenbogenflaggen auf den Dächern sind. Aufgewachsen ist er in einer staatlichen Einrichtung, hat niemanden und keine Familie vor Ort zum verteidigen.

Derzeit kann er sich recht frei bewegen und bei der Wunde muss laut seiner Aussage auch nichts mehr groß gemacht werden. Wie wir uns das nun im Detail überlegt haben, möchte ich nicht sagen, muss jedenfalls maximal in ein paar Stunden abgelaufen sein, sobald ich vor Ort wäre.
Einen Alibigrund hinzufahren habe ich schon.

Warum ich das mache? Nein, ich bin nicht schwul oder so. Er tut mir einfach Leid und ich kann mich teilweise in seiner Lage wiedersehen. Außerdem ist er auch mein einziger Sozialkontakt und ich habe nicht wirklich was zu verlieren. Dass ich dann durchaus eine gewisse Verantwortung für ihn habe, ist mir klar.

Was mich interessiert: Weiß jemand, wie die Grenzkontrolle im Detail erfolgt, kenne das nur vom Militär aus, aber nicht als Zivilist (mir ist klar, dass er nicht einfach so durchkäme, da haben wir eine Lösung..)? Wie müsste ich ihn hier anmelden? Er kann doch bei mir bleiben, oder? Platz hab ich, den Nerv auch. Würde schon wollen, dass das mit seinen Wunden hier nochmal abgeklärt wird. Psychisch hat er jetzt nichts davon getragen..meint er. Wirkt auch nicht anders. Könnte einer wie er hier unbegrenzt lange bleiben? Weil zurück geht es nach der Aktion wohl nicht mehr, Zeit seines Lebens, das ist ihm aber klar. Oder würden ihn die Behörden ausliefern in dem Fall? An sich sind hier durchaus genug Männer von dort, die eigentlich nicht hier sein dürften...
 
G

Gelöscht 123326

Gast
Sollte er ausreisen, begeht er dann nicht Desertation, wenn er offiziell eingezogen wurde? Wenn ich mich recht erinnere, dann wurden doch alle Männer bis zu einem bestimmten Alter eingezogen, ausser sie sind ernsthaft erkrankt oder haben irgendwelche Behinderungen.
Jemandem beim Dersertieren aktiv zu helfen ist doch kein Kavaliersdelikt! Noch dazu im Krieg.
Abgesehen von der aktuellen Situation und der Reisewarnung vom Auswärtigen Amt.


" ... und ich habe nicht wirklich was zu verlieren".
Das schreibt sich so leicht.
Wenn du nicht mal genaue Infos über die Grenzkontrollen hast und trotzdem behauptest, "ihr habt da eine Lösung".
Das liest sich für mich aber anders.
Sollte er wirklich so schwer verletzt sein, dann sollte es für ihn auch einen legalen Weg geben aus dem Militär auszutreten.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Ich hoffe, du hast Glück und es geht, wie auch immer.
Es ist so verfahren wieder einmal, alles nur, um zu behaupten können, man hat gesiegt..oder wollte "siegen"- man hätte weiter Felder bestellen können, mit seinen Kindern spazieren gehen können, oder wohnen können, warm und gemütlich, egal, wer sich Eigentümer nennt, das Leben wär auch dann da, wenns umlernen heißt ein bissi.
Ich finde deine Idee berührend,.... mha, was die durchmachen, wegen was eigentlich? Weiß das noch wer?
Ich habe auch freigeräumt, Platz gemacht, falls wer klopft, ich mach auf.
 

Fronttaxi

Mitglied
Sollte er ausreisen, begeht er dann nicht Desertation, wenn er offiziell eingezogen wurde?
Ja. Deshalb sollte ihm auch klar sein, dass das eine Reise ohne Wiederkehr wäre. Außer er will eingelocht werden.
Wenn ich mich recht erinnere, dann wurden doch alle Männer bis zu einem bestimmten Alter eingezogen, ausser sie sind ernsthaft erkrankt oder haben irgendwelche Behinderungen.
Jemandem beim Dersertieren aktiv zu helfen ist doch kein Kavaliersdelikt! Noch dazu im Krieg.
Es gibt eine Generalmobilmachung. Das wird so vollzogen, dass theoretisch jeder eingezogen werden kann, aber nicht unbedingt muss. Selbst ausländische Freiwillige werden mitunter abgelehnt. Keiner darf das Land verlassen. Wie das mit der Eignung ist, ist so eine Sache... in den Separatistengebieten wurde wirklich alles eingezogen, was bei 3 nicht auf dem Baum war.
Aids, Lungenprobleme, juckt keinen...die Verlustraten betragen teilweise um die 50%, da die Russen diese Einheiten zuerst einsetzen, um eigene zu schonen. Ob im Gegensatz die Ukraine derzeit wirklich genau hinguckt, wer geeignet ist, überhaupt, oder noch kann...keine Ahnung.
Nun...aktiv beim Desertieren helfen...ich weiß nichts davon, dass er eingezogen worden ist...dazu löschen wir alle Verläufe und auch die Nummer des anderen kurz vorher..
Abgesehen von der aktuellen Situation und der Reisewarnung vom Auswärtigen Amt.

Dass dort derzeit einiges runterkommt, ist mir klar.

Wenn du nicht mal genaue Infos über die Grenzkontrollen hast und trotzdem behauptest, "ihr habt da eine Lösung".
Das liest sich für mich aber anders.
Sollte er wirklich so schwer verletzt sein, dann sollte es für ihn auch einen legalen Weg geben aus dem Militär auszutreten.
Ich bin nur 1x über eine Nicht-EU-Außengrenze in einer größeren Gruppe. Wir wurden im Grunde alle auf Ehrenwort durchgelassen, Rückreise das Gleiche. Jeder Pass wurde, sicher mit Adleraugen, im Vorbeigehen angeguckt. Mich würde das Prozedere interessieren, wenn einer theoretisch etwas finden will, oder seine Arbeit genau nimmt. Oder ob dieses Überfliegen der Papiere Standard ist. Meinen Reisepass, Papiere und Versicherungskarte für das Auto habe ich.
Mit Lösung meinte ich, dass er eine hat, wie er rüber kommt. In der Theorie. Es muss eben nur schnell gehen.
Wie gesagt, er ist schon eine Weile im Krankenhaus, in 2 Wochen soll es für ihn weitergehen. Keine permanenten Schäden.

Ich hoffe, du hast Glück und es geht, wie auch immer.
Es ist so verfahren wieder einmal, alles nur, um zu behaupten können, man hat gesiegt..oder wollte "siegen"- man hätte weiter Felder bestellen können, mit seinen Kindern spazieren gehen können, oder wohnen können, warm und gemütlich, egal, wer sich Eigentümer nennt, das Leben wär auch dann da, wenns umlernen heißt ein bissi.
Ich finde deine Idee berührend,.... mha, was die durchmachen, wegen was eigentlich? Weiß das noch wer?
Ich habe auch freigeräumt, Platz gemacht, falls wer klopft, ich mach auf.
Danke. Teilweise kann ich es verstehen... wenn sich einem Tyrannen gebeugt wird, stellt den das nicht zufrieden, er wertet das als Schwäche und will immer mehr, bis ihm eine Grenze aufgezeigt wird. Aber ich denke auch, es macht wenig Sinn, mit Leuten in den Krieg zu ziehen, die das nicht wollen. Oder eben nichts haben, für das es sich zu kämpfen lohnt. Gab eine Zeit, da hätte ich ihn als Feigling betrachtet und solche in der ersten Reihe haben wollen. Aber nach meiner eigenen Zeit...es ist nicht für jeden und kann einen dauerhaft kaputt machen. Außerdem hat er deutlich mehr geblutet als ich, nimmt es aber noch ansatzweise mit Humor.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 123326

Gast
@Fronttaxi
Dann meinst du mit "Lösung" die Ausreise aus der Ukraine auf dem Rückweg?
Für deine Einreise über Polen brauchst du vermutlich nur einen gültigen Reisepass. So lange kein Haftbefehl auf dich ausgestellt ist, warum solltest du da bei der Einreise Probleme bekommen? Für Fragen an der Grenze kannst du ja sagen, dass du jemanden besuchen möchtest.
Wie es sich hier für ihn mit den Behörden verhält, da würde ich vielleicht mal bei der Caritas oder beim Diakonischen Werk nachfragen. Die sollten Auskunft geben können. Da kannst du vermutlich auch offen ansprechen, dass es dabei um Desertation geht und ob er sich hier gefahrlos als Flüchtling auf den Behörden zeigen kann.
Gute Reise und viel Erfolg!
 

Fronttaxi

Mitglied
@Fronttaxi
Dann meinst du mit "Lösung" die Ausreise aus der Ukraine auf dem Rückweg?
Für deine Einreise über Polen brauchst du vermutlich nur einen gültigen Reisepass. So lange kein Haftbefehl auf dich ausgestellt ist, warum solltest du da bei der Einreise Probleme bekommen? Für Fragen an der Grenze kannst du ja sagen, dass du jemanden besuchen möchtest.
Wie es sich hier für ihn mit den Behörden verhält, da würde ich vielleicht mal bei der Caritas oder beim Diakonischen Werk nachfragen. Die sollten Auskunft geben können. Da kannst du vermutlich auch offen ansprechen, dass es dabei um Desertation geht und ob er sich hier gefahrlos als Flüchtling auf den Behörden zeigen kann.
Gute Reise und viel Erfolg!
Ja, auf die Rückreise bezogen, nur ihn betreffend. Als Ausländer kommt fast jeder rein und raus. Staatsbürger kommen an sich nur rein. Mein Papierkram ist vollständig und hab nichts auf dem Kerbholz.
Hab auch paar Hilfsgüter dabei, die ich dann vor Ort lasse...glaub, wenn ich was von dort mitnehme, ist es nur fair, auch was da zu lassen x)
Das mit Caritas und Diakonie ist eine gute Idee. Wir haben heute auch wieder geredet. Er meinte, wenn ich dazu wirklich bereit bin, würde er sich sehr wünschen, dass ich es versuche, aber natürlich meine Entscheidung. Nie wieder zurückkehren zu können, würde er in Kauf nehmen. Ebenso ist mir klar, was das bedeutet, jemanden aufzunehmen, der eventuell traumatisiert ist und dass er vielleicht die eine ander andere „Macke“ hat, die erst später rauskommt. Werde dann direkt morgen abklären, wie die rechtliche Lage in dem Fall hier vor Ort wäre. Will dass die kommende Woche erledigt haben. Er sprach zwar von 2 Wochen und es ist unwahrscheinlich, dass er auf den letzten Drücker woanders hinkommt, aber schnell ist besser. Zudem ist er in seinem Wohnort und muss etwas sehr Wichtiges bei sich abholen, damit das Ganze überhaupt klappen kann.
Danke.
 
G

Gelöscht 123326

Gast
@Fronttaxi
Hallo noch mal!
Weil mich das Thema interessiert habe ich im Internet nach rechtsrelevanten Informationen gesucht.
Hier ist eine Website mit Hinweisen zu/von Hilfsorganisationen und zum Asyl für Kriegsdienst-Verweigerer.
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, weil es ziemlich umfangreich ist. Ich denke aber, die Caritas oder Diakonie sollte Auskunft geben oder zumindest vermitteln können.



Und es gibt zu dem Thema sogar eine deutsche Beratungshotline


Melde dich doch danach noch mal, wenn du wieder zurück bist.
🤞🤞
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sviti

Mitglied
Hallo,
Meine Geschichte ist ein wenig ungewöhnlich...und zwar überlege ich derzeit, einen ukrainischen Kumpel, mit dem ich seit gut einem Jahr schreibe, aus dem Land rauszuholen. Wollte ihn eigentlich eh mal im Frühjahr besuchen, aber jetzt..na ja.

Er wurde als Soldat eingezogen und im Osten eingesetzt, hat sich da vor gut einem Monat mehr oder weniger einen Splitter eingefangen, konnte aber alles ohne schwerwiegende oder permanente Folgen entfernt werden. Jetzt ist er noch für 2 Wochen in einem Krankenhaus, ziemlich weit im Westen in seiner Heimatstadt..er hat nun eine Riesenpanik, dass der nächste Trümmer ihn direkt in der Mitte durchteilt. Er hat mir die Bilder geschickt und ich denke auch, er hat sein ganzes Glück für dieses Leben aufgebraucht...das schlug genau zwischen Innenarm und Flanke durch, als er gerade mit angewinkeltem Arm stand. Ein paar cm mehr zur einen oder anderen Seite und Feierabend oder Arm weg. Da ich auch paar Monate im Einsatz gewesen bin, schrieb ich ihm davor auch regelmäßig, da ich selber weiß, wie es sich anfühlt, in der Zeit überhaupt keinen Kontakt zu haben. Die Jungs vor Ort haben meist mit sich selber genug zu tun und über Probleme und was einen belastet redet da keiner, um nicht schwach zu wirken. Wird im Streit auch immer gegen einen benutzt. Vorher haben wir schon immer etwas rumgealbert: „Kannst deinen Monatssold sparen, einen Kredit aufnehmen, dann reichts um mich anzurufen, dass ich dich abholen soll.“ Also wir redeten so miteinander, er drückt mir auch Sprüche, keine Angst : D Als ich dann vor einer Weile Nachts 50 Anrufe in Abwesenheit hatte, war mir klar, dass irgendwas nicht stimmt. Er wollte auch anfangs nur, dass ich ihm irgendwas erzähle, egal was. Musste ihm erst aus der Nase ziehen, was passiert ist, Antworten kamen im Telegrafenstil. Er fragte dann auch, ob ich das mit dem abholen ernst meinte. In dem Moment eigentlich nicht...aber mir war dann auch klar, was er gerne hätte und dass er sicher nicht betteln wird...
Er hat jedenfalls die Schnauze voll, ob das Land jetzt vom Zaren beherrscht wird, oder an den Westen geht...im ersten Fall ändert sich nichts für ihn, im zweiten ändert sich auch nichts, nur dass ein paar Regenbogenflaggen auf den Dächern sind. Aufgewachsen ist er in einer staatlichen Einrichtung, hat niemanden und keine Familie vor Ort zum verteidigen.

Derzeit kann er sich recht frei bewegen und bei der Wunde muss laut seiner Aussage auch nichts mehr groß gemacht werden. Wie wir uns das nun im Detail überlegt haben, möchte ich nicht sagen, muss jedenfalls maximal in ein paar Stunden abgelaufen sein, sobald ich vor Ort wäre.
Einen Alibigrund hinzufahren habe ich schon.

Warum ich das mache? Nein, ich bin nicht schwul oder so. Er tut mir einfach Leid und ich kann mich teilweise in seiner Lage wiedersehen. Außerdem ist er auch mein einziger Sozialkontakt und ich habe nicht wirklich was zu verlieren. Dass ich dann durchaus eine gewisse Verantwortung für ihn habe, ist mir klar.

Was mich interessiert: Weiß jemand, wie die Grenzkontrolle im Detail erfolgt, kenne das nur vom Militär aus, aber nicht als Zivilist (mir ist klar, dass er nicht einfach so durchkäme, da haben wir eine Lösung..)? Wie müsste ich ihn hier anmelden? Er kann doch bei mir bleiben, oder? Platz hab ich, den Nerv auch. Würde schon wollen, dass das mit seinen Wunden hier nochmal abgeklärt wird. Psychisch hat er jetzt nichts davon getragen..meint er. Wirkt auch nicht anders. Könnte einer wie er hier unbegrenzt lange bleiben? Weil zurück geht es nach der Aktion wohl nicht mehr, Zeit seines Lebens, das ist ihm aber klar. Oder würden ihn die Behörden ausliefern in dem Fall? An sich sind hier durchaus genug Männer von dort, die eigentlich nicht hier sein dürften...
Hmm Schwere Aufgabe, kompliziert in diesen Fall wird sein..
 

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