endless
Mitglied
Hallo!
Ich weiß ich habe hier schon viel zu diesem Thema geschrieben in dem Theard "Beziehung zum Sozialpädagogen". Aber ich brauche noch einmal euren Rat und eure Meinung.
Also ich fasse noch mal alles zusammen: Meine Jugendhilfe wird in einem halben Jahr auslaufen, weil ich dann 18 werde. Das Jugendamt finanziert danach nichts mehr. Mir ging es mit diesem Thema sehr schlecht, da ich sehr an meiner Beraterin hänge. Ich kenne sie jetzt seit 2,5 Jahren. Ich mag sie als Mensch auch sehr. Mir geht es eigentlich nicht mehr darum mit ihr meine Probleme zu besprechen, sondern eigentlich sie als Mensch zu sehen.
Sie selbst hat mir auch gesagt, dass ich anders bin als ihre anderen Fälle. Sie meinte wir hätten irgendwie die gleiche Chemie und ich wäre in meiner Persönlichkeit und mit dem wie ich die Dinge reflektiere für sie total anders, als andere. Sie findet es schade, dass die Hilfe ausläuft. Wir können uns gut unterhalten, weil wir so auf einer Welle liegen. Sie meinte auch, dass die meinsten Klienten von ihr nur ihren Rat wollten, ich aber wolle ihre Meinung und Einstellung. Wir haben uns persönlicher Unterhalten, als sie es mit ihren anderen Leuten getan hat.
Dennnoch ist bald alles vorbei. Wenn ich sie wiedersehen will, dann kostet das 80€ pro Stunde. Und diesen Luxus kann ich mir echt nicht leisten. Deswegen wollte ich sie fragen, ob sie sich alle paar Monate so mit mir trifft. Ich meine wir haben uns wirklich gut verstanden und es kann doch nur weil diese scheiß Hilfe vorbei ist nicht alles vorbei sein oder? Das fände ich nicht fair. Auch Leute mit denen ich darüber gesprochen haben meinten, dass sie bestimmt noch mit mir in Kontakt bleibt. Aber sie hat davon noch nie was gesagt.
Jetzt wollte ich euch fragen. Mein ihr, dass es okay ist, wenn ich sie frage, ob sie sich alle paar Monate so mit mir trifft. Nicht, dass ich sie volllaber mit meinem Problemen, sondern nur damit wir uns wiedersehen. Dann wollte ich sie fragen, dass wenn ich ein Problem habe, ob sie mir dann einen Freundschaftspreis anbieten kann. Außerdem wollte ich sie fragen, ob ich sie ab und zu mal anrufen darf und ob ich ihr Karten z.B. ausm Urlaub und zu Weihnachten schreiben darf. Ich weiß, dass es anders sein wird als vorher und viel weniger, aber meine Beraterin weiß auch, dass ich das wissen würde und ihr nicht zu sehr auf die Pelle rücken würde. Sie wüsste, dass ich die Grenzen einhalten würde. Jetzt kann doch nicht alles einfach vorbei sein. Irgendwie traue ich mich nicht sie das zu fragen. Meint ihr ich kann es machen? Oder ist das zu viel verlangt? Mich würde wirklich eure Meinung interessieren.
Ich weiß ich habe mit diesem Thema schon total genervt in meinem alten Theard. Würde mir trotzdem wünschen, dass ihr antwortet.
Vielen Dank schonmal fürs lesen!
lg endless
Ich weiß ich habe hier schon viel zu diesem Thema geschrieben in dem Theard "Beziehung zum Sozialpädagogen". Aber ich brauche noch einmal euren Rat und eure Meinung.
Also ich fasse noch mal alles zusammen: Meine Jugendhilfe wird in einem halben Jahr auslaufen, weil ich dann 18 werde. Das Jugendamt finanziert danach nichts mehr. Mir ging es mit diesem Thema sehr schlecht, da ich sehr an meiner Beraterin hänge. Ich kenne sie jetzt seit 2,5 Jahren. Ich mag sie als Mensch auch sehr. Mir geht es eigentlich nicht mehr darum mit ihr meine Probleme zu besprechen, sondern eigentlich sie als Mensch zu sehen.
Sie selbst hat mir auch gesagt, dass ich anders bin als ihre anderen Fälle. Sie meinte wir hätten irgendwie die gleiche Chemie und ich wäre in meiner Persönlichkeit und mit dem wie ich die Dinge reflektiere für sie total anders, als andere. Sie findet es schade, dass die Hilfe ausläuft. Wir können uns gut unterhalten, weil wir so auf einer Welle liegen. Sie meinte auch, dass die meinsten Klienten von ihr nur ihren Rat wollten, ich aber wolle ihre Meinung und Einstellung. Wir haben uns persönlicher Unterhalten, als sie es mit ihren anderen Leuten getan hat.
Dennnoch ist bald alles vorbei. Wenn ich sie wiedersehen will, dann kostet das 80€ pro Stunde. Und diesen Luxus kann ich mir echt nicht leisten. Deswegen wollte ich sie fragen, ob sie sich alle paar Monate so mit mir trifft. Ich meine wir haben uns wirklich gut verstanden und es kann doch nur weil diese scheiß Hilfe vorbei ist nicht alles vorbei sein oder? Das fände ich nicht fair. Auch Leute mit denen ich darüber gesprochen haben meinten, dass sie bestimmt noch mit mir in Kontakt bleibt. Aber sie hat davon noch nie was gesagt.
Jetzt wollte ich euch fragen. Mein ihr, dass es okay ist, wenn ich sie frage, ob sie sich alle paar Monate so mit mir trifft. Nicht, dass ich sie volllaber mit meinem Problemen, sondern nur damit wir uns wiedersehen. Dann wollte ich sie fragen, dass wenn ich ein Problem habe, ob sie mir dann einen Freundschaftspreis anbieten kann. Außerdem wollte ich sie fragen, ob ich sie ab und zu mal anrufen darf und ob ich ihr Karten z.B. ausm Urlaub und zu Weihnachten schreiben darf. Ich weiß, dass es anders sein wird als vorher und viel weniger, aber meine Beraterin weiß auch, dass ich das wissen würde und ihr nicht zu sehr auf die Pelle rücken würde. Sie wüsste, dass ich die Grenzen einhalten würde. Jetzt kann doch nicht alles einfach vorbei sein. Irgendwie traue ich mich nicht sie das zu fragen. Meint ihr ich kann es machen? Oder ist das zu viel verlangt? Mich würde wirklich eure Meinung interessieren.
Ich weiß ich habe mit diesem Thema schon total genervt in meinem alten Theard. Würde mir trotzdem wünschen, dass ihr antwortet.
Vielen Dank schonmal fürs lesen!
lg endless
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