S
SilentShadow
Gast
Euer Leben für das eines Kindes?
Hallo liebe Gemeinschaft,
aus gegebenem Anlass beschäftige ich mich zur Zeit mit dieser Frage. Einige von euch haben vielleicht meinen Thread http://www.hilferuf.de/forum/familie/147499-das-staendige-bangen-um-meine-kleine.html gelesen (wer nicht, darf das gern nachholen ), nun sagten die Ärzte, dass möglicherweise auch die zweite Niere betrofffen ist. Die Konsequenz daraus wäre Dialyse und eine Transplantation.
Wenn es so kommen sollte, werde ich alles mir mögliche tun, um als Spender in Frage zu kommen und würde ihr auch eine Niere geben, wenn mein Leben davon abhinge. Auch wenn ich die Ethikkomission dafür betrügen müsste, da ich gelesen habe, dass Menschen mit Depressionen und anderen Psychischen Störungen als Lebendspender ausscheiden.
Die kleine Maus ist mein Leben, auch wenn sie leider nicht meine leibliche Tochter ist. Ich habe mir selbst geschworen, mein Leben für ihres zu geben, wenn es sein muss und dazu werde ich stehen.
Wie steht ihr denn dazu? Würdet ihr euer eigenes Leben aufgeben, um einem Baby sein Leben zu schenken? Ich würde dieses Thema gern mit euch diskuttieren und hoffe, der eine oder andere fühlt sich dazu eingeladen
Bitte lasst mich eure Meinung wissen. Würde mich auch sehr freuen, wenn sich jemand mit in die Diskussion einbringt, der schon einmal selbst vor solch einer Entscheidung stand und vielleicht auch schon eine Lebendspende getätigt hat, was ging euch dabei durch den Kopf?
Liebe Grüße
Nochmal zum Verständnis:
Ich wollte mit dem Thema zum Nachdenken anregen, "Was wäre ich bereit für mein Kind oder gegebenenfalls auch für einen anderen Menschen zu geben?"
Schade, dass es manch einer offenbar immernoch nicht verstanden hat, was ich mit diesem Thread bezwecken will. Hier soll es nicht um meine Tochter gehen, darum, ob eine Nierenspende für den Spender lebensgefährlich ist oder ein Arzt diese Operation dann trotzdem in so einem Fall durchführen würde.
Aufgrund der Erkrankung meiner Tochter und den neusten Informationen von den Ärzten, wurde ich mit dem Thema Lebendspende von Organen konfrontiert. In diesem Zusammenhang stellte sich mir die Frage, wie weit ich gehen und ob ich für sie auch mein Leben geben würde. Diese Frage habe ich für mich mit ja beantwortet und versucht sie zu begründen.
Mich interessiert, wie andere diese Frage für sich beantworten würden, würde sie sich ihnen stellen. Ich wollte zum Nachdenken anregen, damit auch ihr euch diese Frage stellt, was ihr bereit wärt, für einen anderen Menschen zu geben. Also ungeachtet meiner Situation bzw. die meiner kleinen. Ich habe mich da wohl ungünstig ausgedrückt, ich hoffe, dass ich es jetzt verständlich machen konnte.
Hallo liebe Gemeinschaft,
aus gegebenem Anlass beschäftige ich mich zur Zeit mit dieser Frage. Einige von euch haben vielleicht meinen Thread http://www.hilferuf.de/forum/familie/147499-das-staendige-bangen-um-meine-kleine.html gelesen (wer nicht, darf das gern nachholen ), nun sagten die Ärzte, dass möglicherweise auch die zweite Niere betrofffen ist. Die Konsequenz daraus wäre Dialyse und eine Transplantation.
Wenn es so kommen sollte, werde ich alles mir mögliche tun, um als Spender in Frage zu kommen und würde ihr auch eine Niere geben, wenn mein Leben davon abhinge. Auch wenn ich die Ethikkomission dafür betrügen müsste, da ich gelesen habe, dass Menschen mit Depressionen und anderen Psychischen Störungen als Lebendspender ausscheiden.
Die kleine Maus ist mein Leben, auch wenn sie leider nicht meine leibliche Tochter ist. Ich habe mir selbst geschworen, mein Leben für ihres zu geben, wenn es sein muss und dazu werde ich stehen.
Wie steht ihr denn dazu? Würdet ihr euer eigenes Leben aufgeben, um einem Baby sein Leben zu schenken? Ich würde dieses Thema gern mit euch diskuttieren und hoffe, der eine oder andere fühlt sich dazu eingeladen
Bitte lasst mich eure Meinung wissen. Würde mich auch sehr freuen, wenn sich jemand mit in die Diskussion einbringt, der schon einmal selbst vor solch einer Entscheidung stand und vielleicht auch schon eine Lebendspende getätigt hat, was ging euch dabei durch den Kopf?
Liebe Grüße
Nochmal zum Verständnis:
Ich wollte mit dem Thema zum Nachdenken anregen, "Was wäre ich bereit für mein Kind oder gegebenenfalls auch für einen anderen Menschen zu geben?"
Schade, dass es manch einer offenbar immernoch nicht verstanden hat, was ich mit diesem Thread bezwecken will. Hier soll es nicht um meine Tochter gehen, darum, ob eine Nierenspende für den Spender lebensgefährlich ist oder ein Arzt diese Operation dann trotzdem in so einem Fall durchführen würde.
Aufgrund der Erkrankung meiner Tochter und den neusten Informationen von den Ärzten, wurde ich mit dem Thema Lebendspende von Organen konfrontiert. In diesem Zusammenhang stellte sich mir die Frage, wie weit ich gehen und ob ich für sie auch mein Leben geben würde. Diese Frage habe ich für mich mit ja beantwortet und versucht sie zu begründen.
Mich interessiert, wie andere diese Frage für sich beantworten würden, würde sie sich ihnen stellen. Ich wollte zum Nachdenken anregen, damit auch ihr euch diese Frage stellt, was ihr bereit wärt, für einen anderen Menschen zu geben. Also ungeachtet meiner Situation bzw. die meiner kleinen. Ich habe mich da wohl ungünstig ausgedrückt, ich hoffe, dass ich es jetzt verständlich machen konnte.
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