Euer gruseligstes Erlebnis / Euer größter Schreck

Mein Mann ging eines abends aus, ich war allein. Ging irgendwann ins Bett und schlief. Ich wurde wach, als unsere Katze wild in mein Bett sprang und mir etwas auf meinen Bauch legte. Es war stockduster und ich ergriff dieses etwas....Ich erschrak mich zu tode...es fühlte sich weich wollig und doch irgendwie schwammig an. etwas so groß , wie mein Handteller.auch irgendwie haarig fühlte es sich an.... Ich schmiss es mit einem Schrei weit von mir mir,sprang aus dem Bett und lief zum Lichtschalter...Ja, sie war es...

ich gruselte mich fast zu Tode
die Vogelspinne..

mein Ex- Mann hatte nen Kumpel der ne Vogelspinne als Haustier besass.....die hat bei uns in par Tage verbracht, als der Kumpel in Urlaub fuhr.
Sie stand auf dem Küchenschrank ganz oben ,in einem Glaskasten mit deckel drauf, der war aber nur drauf gelegt....
naja , dort oben sollte sie auch geschützt sein, vor unserer Katze....


was mach ich, weil ich mich völlig vor dem ding geekelt habe. (obwohl sie ja nun schon tod war.

Packe sie in einen kleinen Eimer, suche dazu etwas was als deckel her hielt, klebte den mit einer dicken schicht klebeband zu....und stellte den eimer in ein zimmer im anderen stockwerk und ???....hab die tür noch verbarrikadiert

mein ex wunderte sich am anderen tag wegen dieser tür....naja, der hat was zu hören bekommen, glaubt mir.

das war echt das ekeligste und gruseligste in meinem leben....dieses gefühl werde ich nie vergessen,schon beim aufschreiben,jetzt wird mir echt anders....

Als ich noch studiert hab, hab ich lange auch in einer WG gewohnt, die war ganz normal in einem Mehrfamilienhaus untergebracht. Als dieses Haus saniert wurde, gab es für die Mieter Ausweichwohnungen - für uns in einem benachbarten Lehrlingswohnheim, das der selben Trägergesellschaft gehörte wie das Wohnhaus.

Jeder hatte sein Zimmer auf einem langen Gang, ganz hinten war die Küche...alles sehr weitläufig. Nun war es so, dass meine Mitbewohner fast alle aus der Umgebung kamen und am WE meist nach Hause fuhren.

Normalerweise machte mir das Alleinesein nix aus, aber in einer Nacht von Sonnabend zu Sonntag wars doch anders:

Irgendwann am späten Abend...so gegen Mitternacht etwa...knallte es laut gegen die (so vermutete ich) Eingangstür. Unser Flur war im ersten Stock. Ab da knallte es mehrmals gegen die Tür, sehr laut und über einen längeren Zeitraum, sicher etwa eine Stunde mit Pausen dazwischen. Klang als würde wer gezielt mit dem Hammer dagegenschlagen...

Ich hätte vielleicht die Polizei rufen sollen, aber irgendwie hab ich mich nicht getraut. Angst hatt ich natürlich trotzdem. Hab meine Zimmertür abgeschlossen und mich komplett angezogen (ja, mit Schuhen) ins Bett gelegt, das Handy in meiner Hand und gehofft, dass es aufhört. Hat es dann auch. Weiß bis heute nicht, was damals los war. Die Tür sah nicht beschädigt aus am nächsten Tag. Geträumt hatte ichs auf keinen Fall...aber wo da tatsächlich gegengeschlagen worden ist und warum, hab ich nie rausgekriegt.

War vielleicht nicht gruselig im Wortsinn, aber ganz schön erschreckend schon.

Euer grösster Schreck

Als zwei meiner Kinder fast gestorben sind

einer davon zwei Mal

...nachtrag

ich glaube ich habe den Bereich falsch verstanden meiner würde eher unter Schock und Trauma fallen, sorry


bin wieder weg


Nell

Als am Tag der gepanten standesamtlichen Trauung 2 Stunden vor Termin mein damaliger Verlobter mir, schon schwanger zu der Zeit, im Beisein und unter Mithilfe seiner Eltern eröffnete, mich nicht heiraten zu können (= zu wollen).....

Als ich 11 war, waren wir auf Klassenfahrt im Schullandheim.

Das war damals (ist es wohl auch heute noch) eine Art "Baracken-Siedlung", die halb im Wald lag.

Am ersten Abend haben wir vor dem Einschlafen Grusel-Kassetten angehört - dass danach keine von uns richtig einschlafen konnte, war klar.
Beim kleinsten Geräusch im Wald haben wir angefangen, loszukreischen und haben uns dann jeweils zu 3. oder 4. in den Betten zusammen gedrängelt, die am weitesten weg vom Fenster standen.

Und als dann im Wald auf einmal ein Licht zu sehen war, sind wir dann endgültig hysterisch geworden.

Zum Glück hat uns unsere Lehrerin am nächsten Tag den Kassetten-Recorder und die Grusel-Kassetten weggenommen...

Was nun das gruseligste Erlebniss war kann ich gar nicht genau sagen.
Ich habe mittlerweile weit schlimmeres als das erlebt, aber heute gruselt es mich nicht mehr, weil ich weiß das ein größerer an meiner Seite ist, und mir kein Dämon oder Geist, was auch immer etwas anhaben kann.
Als ich etwa 4 oder 5 Jahre alt war, hat mir ein Erlebniss aber einen furchtbaren Schrecken eingejagt.
Ich lag Abends zum schlafen in meinem Bett.Das Licht war schon aus und ich redete noch kurz mit meiner Schwester, die am anderen Ende des Zimmers ihr Bett stehen hatte.
Plötzlich packte mich eine Männerhand (es fühlte sich genauso an wie eine solche) fest am Fuß an.
Natürlich rechnet man mit so etwas nicht wenn man seelenruhig in seinem Bett liegt und schlafen will.
Meine Schwester rannte natürlich sofort zum Lichtschalter, und wie man sich denken kann, war natürlich niemand sichtbares da.

Ich weiß aber heute, das solche Phänomene auftreten können, wenn Vorfahren mit Zauberei oder noch schlimmeren zu tun hatten,wenn Babys im Krankenhaus besprochen wurden oder von sonst irgend wem.Früher praktizierten auch manche Hebammen solche Dinge ohne das jemand davon wußte.
Die armen Kinder hatten dann ein Leben lang gewöhnlich die Folgen davon zu tragen.
Genauso hat dieser arme Junge das damals abbekommen von dem Du erzählt hast Charcuza, dass seine Mutter sich mit diesen übersinnlichen Dingen beschäftigt hat.Ich vermute sehr,, wenn ich das so höre,das es diesem Sohn heute als Erwachsener sehr schlecht geht,wenn er überhaupt noch am leben ist.

Ach Du Schreck, ich sehe gerade,das dies hier ein ganz alter Thread ist, und das ich genau das gleiche hier schon mal hinein geschrieben habe.
Nein, das schrecklichste war aber für mich, - fällt mir gerade ein -als ich mit etwa 14 Jahren in einer Art Internat war und wir dort eine spiritistische Sitzung abhielten.
Bei dieser Sitzung passierte nichts spektakuläres,aber die darauf folgende Nacht war die schlimmste, die ich bis dahin erlebt hatte.Diese Geister die wir damals in unserer unwissenheit anriefen versuchten alles das ich mir das Leben nehme.Es war fast unmölich dem nicht zu folgen.Ich habe mir die ganze Nacht am Waschbecken eiskaltes Wasser ins Gesicht geklatscht.Nicht umsonst warne ich jeden der sich auf derartiges Zeugs einlassen will.




Liebe Grüsse
Lena

Ich sehe ja gerne Dokumentarfilme.
Ich habe mal einen Film gesehen über das Leben und die Arbeit eines Pathologen. Wie er damit klar kommt, mit der Familie und der Arbeit. Allerdings war der Film "Hautnah"!!!!! und unzensiert alles echt und unverdeckt. Ich konnte 4 Tage lang kein Fleisch essen.

OT:
ein alter Thread von BlueScreen!
Das waren noch Zeiten! Und sooooooooo nette User!

ich war einmal in einem hotelzimmer!
das war ziemlich groß. es hatte einen langen flur und dann kam man ins hauptzimmer wo das bett stand! man muß sich das bisschen vorstellen wie ein großes L!

naja, jedenfalls wachte ich nachts auf und hörte wie jemand versuchte meine zimmertür zuöffnen!

ich hörte alles ganz genau! wie die karte in den schlitz geschoben wurde, die tür entriegelte und schließlich zufiel. so als ob jdn sich eingang verschafft hätte!

und dann hörte ich ihn schlurfen (ja wirklich schlurfen)! den gang entlang!

es war ziemlich dunkel und ich konnte mich vor schreck nicht bewegen! mir schoss nur der gedanke durch den kopf: "wer ist das? evlt der zimmerboy?"

jedenfalls hörte ich das schlurfen näher kommen und schließlich sah ich ihn vorbeilaufen!

und das erstaunliche war, dass es mehr ein "schreiten" war (passte also garnicht zum schlurfgeräusch)!

er schritt kerzengerade (nahezu hoheitsvoll) wie eine 1 direkt an meinem bett vorbei auf die wand zu!

er war ziemlich groß und schlank und trug sowas wie einen weißen bademantel mit gürtel. sah aus wie samt und glitzerte im mondlicht!

da bekam ich einen riesenschreck und tastete nach dem lichtschalter!

als das licht anging war er weg.

ich habe lange überlegt ob ich nicht doch geträumt hatte, aber es war alles so echt und eigl bin ich mir sicher dass ich wach war!

war grußelig