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EU-Kommission will Verbrennungsmotor verbieten! Aber was ist mit Reiseflügen rund um den Globus?

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tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Eine Boing 747 fasst 242000 Liter Kerosin. im Prinzip 1x Karibik hin und zurück.

Mittlerweile denke ich, daß Leute, die Fernreisen machen, Klimaschweine und asoziale sind. Ich muß es einfach mal so sagen. Das hört sich hart an, aber die Umwelt wird für den nächsten Urlaub stark belastet. Obendrein wird wieder Corona eingeschleppt, da das hiesige System eine Lachnummer ist. In China macht man eine Stadt bei 3 Coronafällen dicht und testet jeden einzelnen Bürger und bei uns? Nichts!

Zu guter Letzt läßt man Kerosin über den Wäldern rund um den Flughafen einfach in der Luft ab, um wegen Übergepäck besser landen zu können. Bei uns in der Nähe ist ein Flughafen, hier haben viele Leute Krebs, warum wohl? Mein Vater hatte Krebs, Mutter auch, mein Bruder ist invalide, Frau todkrank, ich bin der Nächste.

Und dann die ganzen Kreuzfahrtschiffe. Ich habe es selbst schon erlebt, daß Öl und Abfälle vor der Küste verklappt worden sind. Es gibt sogar extra Routen hierfür, um den Dreck loszuwerden. Als ich aus dem Wasser kam, war ich von Kopf bis Fuß pechschwarz. Saubere Kreuzfahrtindustrie, ich lach mich weg.

Im Prinzip nimmt uns die wohlhabende Schicht den Verbrenner weg, auf Kosten der Steuerzahler werden Tesla und Co. mit bis zu 10000€ Bonus sogar noch gefördert, 7 Cent pro Liter sollen aufs Benzin drauf usw.

Im Prinzip zahlt der Otto-Normal-Durchschnittsverdiener den Besserverdienern den neusten Tesla oder ein Elektromobil, welches sich Ottos nicht leisten können. Wo soll man die scheiss Kisten überhaupt aufladen können, wenn man kein Haus samt Parkplatz besitzt?

Im Übrigen hat die deutsche Autoindustrie den Trend komplett verpennt, weil die Regierung einfach nicht in die Pötte kommt und nun zum Rundumschlag ausholt. Zukunft des Automobils, chinesische und US Karren, na super. Was ist eigentlich aus der vielversprechenden Wasserstofftechnik geworden? Güterverkehr auf die Schiene? Null Förderung, dank Autolobby.

Tolles Europa, echt. Und diese Frau von der L. stand nicht einmal auf einem der Wahlzettel drauf, kein Witz. Ich habe sie nirgends entdecken können.

Über Chinas Einparteiensystem lachen, aber im Prinzip ist die ganze EU doch das römische Reich deutscher Nation 2.0 !

Sorry Leute, aber die Demokratie ist in Europa schon lange gestorben. Was bringt das Wahlrecht überhaupt noch? Nichts. Ich persönlich kann gar nicht nachvollziehen, warum Hongkong Chinesen so einen Bohei draus machen. Wären sie in der EU, wären sie völlig resigniert, lust- und antriebslos. In Zukunft gehe ich nicht mehr wählen. Wer denkt, die Grünen würden sich für die Umwelt einsetzen, ja klar. Tempo 120 und Nachhaltigkeit in Sachen Energieerzeugung für BitCoin-Farmen.

Was wird überhaupt in Sachen Strompreis passieren? Ist doch ganz klar. Der Staat kontrolliert den Stommarkt. Und dass der Strom durch viele Anbieter billiger werden soll, hat man ja gesehen. Man kann jedes Jahr einen neuen Vertrag abschließen und nicht mal das Vorjahresniveau damit halten. Es wird stets teurer statt billiger. Was ist mit einer Strompreisbremse?

Hier schaltet man lieber Kernkraftwerke ab und fördert solche in der Ukraine oder im benachbarten Ausland, deren Meiler übrigens nicht sonderlich sicher sind oder sicherer wären als die, die wir schon hier stehen haben. Wer das nicht glaubt, der sollte sich mal mit einem Inspektor eines Stromkonzerns unterhalten.

Fakt ist, dank der Elektromobilität entsteht größere Nachfrage, der Strompreis schiesst nach oben. Statt 60 im Monat kann ich wahrscheinlich bald 150 für den Strom dank der Tesla Bonzen zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin voll und ganz deiner Meinung.
Die EU ist eine EU der Reichen und wer arm ist, für den ist das Gelaber der Reichen"Die EU ist doch so supertoll, sie sichert uns den Frieden" wie Hohn.
Kein Normalverdiener kann sich den Strom leisten, den Elektroautos verbrauchen, Elektroautos sind nur was für die Reichen.
Ich hoffe, dass die EU irgendwann kaputtgeht, damit irgendwas Neues kommen kann, egal was, alles wäre mir lieber als die jetzige EU.
Und die EU wird kaputtgehen, sie war von Anfang an eine Totgeburt, weil sie so nicht funktionieren kann.
Soziale Ungerechtigkeit wird die EU zerstören, denn Systeme in denen die Reichen auf kosten der Armen leben funktionieren nie dauerhaft.
ABer Klimaschweine und Asoziale sind vor allem die reichen Bonzen, die ständig ihre Privatjets nutzen, so wie Schwarzenegger und DiCaprio, die ständig mit ihren Privatjets(sogar zu Klimakonferenzen) fliegen.
Da brauche ich als Otto N ormalverbraucher kein schlechtes Gewissen zu haben wenn ich in den Urlaub fliege denn diese Typen sind die größeren Sünder, mein Urlaub ist dagegen gar nichts.
Solange die reichen Bonzen sich nicht ändern, brauchen sie auch vom Normalbürger kein Klimabewusstsein zu erwarten.
Denn die Reichen sind das Problem nicht wir.
Sie ein reicher Bonze schädigt in einem Jahr das Klima weitaus mehr als ein normaler Mensch in seinem ganzen Leben.
Die REichen sollten sich ändern, bevor sie das nicht tun, brauchen sie sich nicht zu wundern, dass wir Armen auf den Klimaschutz scheißen.
 

Baffy

Aktives Mitglied
Ich stimme mit dir überein..
In Norwegen gibt es eine Bucht in der regelmäßig Kreuzfahrtschiffe ankern.. wenn da 3 Stück da sind, bekommst du keine Luft mehr und hustet dich tot.
Am dollsten finde ich den Witz mit den Elektroautos. Die in Deutschland produzierte Menge an Elektroenergie reicht nichtmal für den jetzigen Verbrauch, das ist nachgewiesen! Oft müssen noch Megawattstunden aus dem Ausland eingekauft werden.
Man stelle sich jetzt mal vor, das die gesamte, von Verbrennern bereitgestellte Energie als Strom fließen soll. Da kannst du erstmal 100 Kohlekraftwerke bauen, bevor das möglich ist. Außerdem darfst du dann ertmal noch so etwa 1000 Stromleitungen in die Landschaft stellen, damit der Strom überhaupt dahin kommt wo er zum Aufladen gebraucht wird, weil die jetzige Infrastruktur da nicht ausreicht.
Ich hab mich schon immer gefragt, wo das herkommen soll.
Das ist ein Grund, warum es so wenig Stromsäulen gibt, weil die Netze das garnicht hergeben.

Es gibt schon seit 30 Jahren Patente auf Verbrenner, die nichtmal die Hälfte gebraucht hätten, aber das wurde ja erfolgreich unterdrückt, weil ja Profite wichtiger sind.

Der Mensch wird sich nie ändern, nur die Kohle ist wichtig!!! Die ewige Gier wird die Erde kaputtmachen und ich sage mir heute, das der Mensch das verdient hat. Hier zählt nix, nur Dividente, Rendite, Profite und Börsenkurse.
Solange immernoch 500 PS-Kisten vom Band laufen und Tempo 130 (jetzt wieder erfolgreich abgewürgt) nicht drin sind ist mir das Klimaschutzgelaber der Diktatoren voll egal.
 
Zuletzt bearbeitet:

Styx.85

Aktives Mitglied
Ich stimme den oben genannten Beiträgen weitgehend zu.

Die Krux mit den Elektroautos ist obendrein, dass der Strom, den sie benötigen auch heute noch weitgehend aus fossilen Brennstoffen (Öl, Gas) und nur zu einem kleineren Teil aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird.

Wenn ich nun Kohle (= fossiler Brennstoff) in einem Kraftwerk verbrenne um daraus Strom zu gewinnen, den ich dann in ein E-Auto "tanke" um damit zu fahren, ist der Umwelt global nicht geholfen. Der schlechtere Wirkungsgrad ist sogar eher schädlich, da bei jeder Energieumwandlung etwas verlorengeht. Der Auspuff des E-Autos ist der Schornstein des Kohle-Kraftwerks. Der einzige Vorteil ist, dass durch E-Autos die Luft in den Innenstädten direkt etwas besser wird.

Hier macht es auch aus Umweltaspekte in der Tat mehr Sinn, den fossilen Brennstoff (=Benzin / Diesel) in das Auto direkt zu tanken und umzuwandeln.

Meiner Meinung nach sind höhere Steuern kein gutes Mittel, um den Leuten Verbrenner madig zu machen.

Der Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln in den ländlichen Raum wäre viel Sinnvoller. Hier könnte man sich einiges von Japan abgucken. Die Förderung von E-Autos ist in Ordnung, aber nicht die gleichzeitige höhere Besteuerung herkömmlicher Fahrzeuge.

Die deutsche Autoindustrie holt momentan was E-Mobilität angeht, aber ziemlich gut auf, muss ich sagen. Da tut sich einiges. Allerdings sind die Preise für solche Autos immernoch viel zu hoch und die Reichweiten (ca. 2-300 km) für Leute auf dem Land und Pendler inakzeptabel.

Hinzu kommt die Gefahr des plötzlichen massiven Wertverlustes durch Fortschritt:

Kauft man heute ein E-Auto mit "soliden" 300 km Reichweite für 40.000 Euro und nächste Woche erreicht ein anderer Hersteller den Durchbruch bei Akkus und kann ein Modell mit 700 km Reichweite zu einem ähnlichen Preis anbieten, ist das eigene Fahrzeug (zudem schon gebraucht) so gut wie nichts mehr wert, weil es keiner mehr haben will.
 

Baffy

Aktives Mitglied
Stelzer-Motor... 70ger Jahre. oder eben suchen nach Stelzer-Motor. Meine Meinung ist.. man wollte nicht.... Mir als Techniker plausibel warum der so wenig Sprit braucht. Die volle Expansionsenergie wird hier ausgenutzt und nicht bloß ein Viertel, wie es bei heutigen Motoren ist.

Hätte man den weiterentwickelt, würde ein heutiger SUV locker unter 2 Liter hinkommen. Das hätte man schon vor 20 Jahren haben können und die Erde hätte mehr Zeit gehabt.
 
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Bergere.S

Aktives Mitglied
Stelzer-Motor... 70ger Jahre. oder eben suchen nach Stelzer-Motor. Meine Meinung ist.. man wollte nicht.... Mir als Techniker plausibel warum der so wenig Sprit braucht. Die volle Expansionsenergie wird hier ausgenutzt und nicht bloß ein Viertel, wie es bei heutigen Motoren ist.
Dann bau diesen Motor doch und verdiene dich dumm und dämlich.
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Würde es zu einem Krieg kommen, eine EMP Bombe, Wirtschaft wie Infrastruktur wären komplett zerstört.
Das trifft aber auch schon auf die heutigen Verbrenner zu, da hier jetzt schon so viel Elektrik im Spiel ist, dass nahezu keine Maschine ohne läuft. Jedes Auto, welches jünger als 50 Jahre ist, wäre durch einen Elektromagnetischen Impuls beeinträchtigt.

Man bendenke allein, wie der Prozess des Anlassens funktioniert.
 
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