_Tsunami_
Urgestein
Och, ist jetzt zwar schon länger her, aber ich hatte damals aus pragmatischen Gründen (lesen, kopieren, zitieren, schreiben) unzählige Browserfenster offen und habe vielzählige Male Beiträge in die falschen Fäden gepostest. Allerdings konnte man in dem Forum seine Beiträge ohnehin nicht mehr verändern, höchstens einen ergänzenden "mea culpa"-Beitrag schreiben. Insofern definitiv: "Quod scripsi, scripsi." *Tsunami, du erwähntest holistisches und subjektives Weltbild. Schlussfolgert erstes: Leid in der Welt existiert nur, weil es in mir existiert? Eine Projektion aus dem Inneren quasi?
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Upps, falscher Thread, sorry Kann man aber glaub trotzdem stehen lassen. Passt ja durchaus zu Philosophie und Leben. Verpeilt wie immer
* Kann dazu führen, dass sich jemand seinen Beitrag zweimal durchliest, bevor er ihn abschickt, was verständlicher Weise nicht jedermanns Sache bzw. Naturell ist, aber dann steht es eben da, wie es geschrieben wurde.
Öfter als nicht passten meine Beiträge gar nicht so schlecht, zumindest als Farbtupfer und holistisch betrachtet.
Langer Rede gar kein Sinn: Oftmals stellt sich der Sinn von etwas erst später heraus.
Mit der Philosophie, so behaupte ich, verhält es sich ähnlich: Am Anfang macht sie gar keinen Sinn.
Und ja, ich bin ein Fan von kombinierter Philosophie, also von theoretischer und praktischer Philosophie, also gelebter Philosophie. Ob das Leben ist? Wer weiß das schon?
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Wenn man nun die vereinfachte Bedeutung des Wortes "Philosophie" hernimmt und den Titel dieses Fadens und den Eingangsbeitrag von Anonym1618 kombiniert bzw. "untermauert", könnte man zwei Fragen stellen:
1) Ist Leben/leben Liebe zur Weisheit?
2) Ist Liebe zur Weisheit Leben/leben?
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