#AE,
*lächel*
ja genau sehr gut erkannt! E. Tolle! Ich schätze ihn sehr. Hat mir sehr geholfen und inspiriert...
Und tut er noch! Und immer mal wieder...-
Besonders das erlernen des Beobachtens der eigenen Gedanken und Gefühle u.a. hilft mir seither immer wieder.
Sowie auch das Erlernen von Stille...Gedankenstille...und vieles Andere...was mich auch auf eigene weitere Gedankengänge bringt...
Wer Tolle kennt, merkt schnell das ich einiges von ihm gern übernommen habe und auch wenn es passt gern hinzu ziehe...-
Der Stern bei G*tt....nun....das ist eine Angewohnheit von mir...jetzt kommt`s...
Wird den meisten sehr lächerlich vor kommen. Aber ich habe mich lange mit dem jiddischen Verständnis, Kultur, und Sichtweisen, und dem Hebräischen befasst. Und hatte dahingehend auch sehr interessanten Austausch.
Ich wollte mal zurück gehen, so zu sagen so weit es geht zum "Anfang der Geschichte" und die Bibel aus der Perspektive verstehen lernen, aus der sie ursprünglich stammte. Das ging bis ins Hebräische, bis ins Archäologische, und bis zu sen Schriftrollen von Qumran zurück und bis zu einer Frau, die damals noch als Studentin mit dabei war, als die Rollen gefunden wurden und an der Übersetzung mit beteiligt war. Bzw. jetzt sich damit beschäftigt, Übersetzungsfehler zu korrigieren usw....aus all diesen Nachforschungen, Erlebnissen, Eindrücken, Kontakten usw....stammt das * Sternchen in G*tt...ich schätze es hat mich einfach sehr berührt, wie die Juden die ich kennen lernte, mit G*tt umgingen. Wie demütig und Respektvoll usw. dies war. Und so sprechen sie ja auch nicht den "Namen" aus den sie ihm beimessen...sondern benutzen "Platzhalter" dafür. Wie Haschem, Elohim und Adonai bspw. Und wenn sie G*tt schreiben, dann schreiben sie hier eben G*tt meist so oder G-tt auch häufig. So wie auch YHWH geschrieben steht...und immer noch Streitpotential leider darin liegt ob dies nun Jahweh oder anders gesprochen wird....wie auch immer, G*tt so zu schreiben, habe ich mir angewöhnt, inspiriert durch all dies. Weil ich es schön finde. Es hat etwas von "Respekt vor etwas das größer ist als ich begreifen kann" und erinnert mich daran, das ich mich nicht größer machen sollte als ich bin, aber auch nicht kleiner als ich bin.
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