G
Gelöscht 122203
Gast
Hallo,
seit 2019 hab ich ein gestörtes Essverhalten. Fressattacken nach meiner letzten Diät. Ich wohne seit Oktober alleine und hab vllt 5 mal gekocht. 2 Mahlzeiten landeten im Müll weil ich nicht kochen kann. Ansonsten gab es immer Fastfood und Junkfood. Ich war oft auch komplett pleite und konnte mir kein Essen leisten weil ich binnen 2 Tage 80€ für Junkfood ausgab.
Ich bin relativ groß. Weshalb man mich als kurvig oder mollig bezeichnet. Als ich meiner thera von gewichtsproblemen erzählte meinte sie ich hätte doch eine normale Figur. Nun ich trage gerne dunkle und weite Sachen. Deshalb kam das wohl so rüber.
Ich brauche Hilfe und wollte mich an eine Beratungsstelle wenden. Die gibt es in diesem Kaff nicht. Entweder Klinik oder ich kümmere mich allein drum. Anfangs ging es darum zu kompensieren. "Ich hab es verdient zu essen weil mich keiner mag und Männer mich ignorieren". Mittlerweile ist es schon chronisch. Das einzige was mich glücklich macht.
Ich will nicht 2 Therapien parallel machen. Das wäre zu krass. Außerdem muss ich eh 6 Monate Pause machen. In München gibt es beratungstellen. Deshalb dachte ich so was gäbe es hier auch. Da München Hunderte km weiter weg ist. Und es auch sonst keine Möglichkeiten gibt. Und ich für eine Klinik nicht "krank" genug bin (ich übergebe mich nicht oder bin stark übergewichtig) und meine thera das 0 ernst nimmt ob die Alternative darin besteht mich tot zu essen oder Daenerys kommt mit nem Drachen angeflogen und ich schaffe es tatsächlich aufzuhören. Ernährungstherapie bringt nichts. Ich weiß was ich essen muss. Und die Frau schien eher interessiert ihre Anleitung durchzurattern als sich auf meine Bedürfnisse einzustellen. Ich esse keine Tomaten oder trinke ein Glas Milch. Und ich hab keine Zeit 3 mal am Tag zu essen.
Gibt's alternativen. Oder soll ich mich an meine zunehmend üppigeren rundungen gewöhnen und somit niemals einen Mann an mich ranlassen weil ich mich vor mir selbst ekle.
seit 2019 hab ich ein gestörtes Essverhalten. Fressattacken nach meiner letzten Diät. Ich wohne seit Oktober alleine und hab vllt 5 mal gekocht. 2 Mahlzeiten landeten im Müll weil ich nicht kochen kann. Ansonsten gab es immer Fastfood und Junkfood. Ich war oft auch komplett pleite und konnte mir kein Essen leisten weil ich binnen 2 Tage 80€ für Junkfood ausgab.
Ich bin relativ groß. Weshalb man mich als kurvig oder mollig bezeichnet. Als ich meiner thera von gewichtsproblemen erzählte meinte sie ich hätte doch eine normale Figur. Nun ich trage gerne dunkle und weite Sachen. Deshalb kam das wohl so rüber.
Ich brauche Hilfe und wollte mich an eine Beratungsstelle wenden. Die gibt es in diesem Kaff nicht. Entweder Klinik oder ich kümmere mich allein drum. Anfangs ging es darum zu kompensieren. "Ich hab es verdient zu essen weil mich keiner mag und Männer mich ignorieren". Mittlerweile ist es schon chronisch. Das einzige was mich glücklich macht.
Ich will nicht 2 Therapien parallel machen. Das wäre zu krass. Außerdem muss ich eh 6 Monate Pause machen. In München gibt es beratungstellen. Deshalb dachte ich so was gäbe es hier auch. Da München Hunderte km weiter weg ist. Und es auch sonst keine Möglichkeiten gibt. Und ich für eine Klinik nicht "krank" genug bin (ich übergebe mich nicht oder bin stark übergewichtig) und meine thera das 0 ernst nimmt ob die Alternative darin besteht mich tot zu essen oder Daenerys kommt mit nem Drachen angeflogen und ich schaffe es tatsächlich aufzuhören. Ernährungstherapie bringt nichts. Ich weiß was ich essen muss. Und die Frau schien eher interessiert ihre Anleitung durchzurattern als sich auf meine Bedürfnisse einzustellen. Ich esse keine Tomaten oder trinke ein Glas Milch. Und ich hab keine Zeit 3 mal am Tag zu essen.
Gibt's alternativen. Oder soll ich mich an meine zunehmend üppigeren rundungen gewöhnen und somit niemals einen Mann an mich ranlassen weil ich mich vor mir selbst ekle.