Surrender
Sehr aktives Mitglied
Hi Lena, ich finde es gut von dir, dass du dich für die ganze Geschichte rechtfertigt. Zwar hast du nichts damit zu tun, aber ich finde, es zeigt eindeutig, dass es ein Unterschied zwischen "Vom Glauben überzeugt sein" und "Glauben zu Glauben" gibt.
Ich bin der Meinung, es gibt einen klaren Unterschied zwischen dir und Annalu...
Du bist glücklich mit dem Glauben und hast ihn für dich gefunden. Er gliedert sich in deinen Leben ein und du bist davon überzeugt, der Weg macht dich glücklich. Du zeigst, dass wenn man fest von seinem Weg überzeugt ist, glücklich ist.
Annalu hat oft genug gezeigt, dass sie nicht glücklich ist mit ihrem Weg. Ich will nicht genau sagen, woraus ich es schließe, aber ich lese wie du weißt schon sehr lange mit. Warum es so ist, ist wiederum Interpretationssache. Ich glaube, dass der christliche Glauben im Grunde genommen nicht zu ihr passt. Außerdem scheint sie nicht stark genug überzeugt davon zu sein. Jemand der stark von einem Glauben überzeugt ist oder besser... von seinem Weg überzeugt ist, braucht sich vor niemand zu rechtfertigen oder diesen zu verteidigen, denn er ist seines sicher... Man muss ihn nicht verteidigen, weil man es besser weiß! Dies ist bei Annalu nicht der Fall! Sie glaubt, ihren Glauben verteidigen zu müssen. Dies mag zwar aussehen, das sie sehr fanatisch ist oder zu stark gläubig ist, aber das irrt. In meinen Augen, ich kann mich natürlich auch irren, zeugt sowas eher von einer inneren Unsicherheit... "ist das die Wahrheit? Man macht sich selber etwas vor."
Ich kann mir vorstellen, wie du dich fühlst Lena, es ist auch wirklich traurig, was hier passiert ist... Doch bist du nicht Schuld dafür, du weißt, wie du handeln musst. Und du weißt nun, wie weh es tut, wenn einem sein eigener Glauben als verleumderisch bezeichnet wird. Doch hast du erkannt, dass du ihn nicht vor Annalu zu verteidigen brauchst...
du weißt, das du das richtige getan hast!
mfg
Surrender
Ich bin der Meinung, es gibt einen klaren Unterschied zwischen dir und Annalu...
Du bist glücklich mit dem Glauben und hast ihn für dich gefunden. Er gliedert sich in deinen Leben ein und du bist davon überzeugt, der Weg macht dich glücklich. Du zeigst, dass wenn man fest von seinem Weg überzeugt ist, glücklich ist.
Annalu hat oft genug gezeigt, dass sie nicht glücklich ist mit ihrem Weg. Ich will nicht genau sagen, woraus ich es schließe, aber ich lese wie du weißt schon sehr lange mit. Warum es so ist, ist wiederum Interpretationssache. Ich glaube, dass der christliche Glauben im Grunde genommen nicht zu ihr passt. Außerdem scheint sie nicht stark genug überzeugt davon zu sein. Jemand der stark von einem Glauben überzeugt ist oder besser... von seinem Weg überzeugt ist, braucht sich vor niemand zu rechtfertigen oder diesen zu verteidigen, denn er ist seines sicher... Man muss ihn nicht verteidigen, weil man es besser weiß! Dies ist bei Annalu nicht der Fall! Sie glaubt, ihren Glauben verteidigen zu müssen. Dies mag zwar aussehen, das sie sehr fanatisch ist oder zu stark gläubig ist, aber das irrt. In meinen Augen, ich kann mich natürlich auch irren, zeugt sowas eher von einer inneren Unsicherheit... "ist das die Wahrheit? Man macht sich selber etwas vor."
Ich kann mir vorstellen, wie du dich fühlst Lena, es ist auch wirklich traurig, was hier passiert ist... Doch bist du nicht Schuld dafür, du weißt, wie du handeln musst. Und du weißt nun, wie weh es tut, wenn einem sein eigener Glauben als verleumderisch bezeichnet wird. Doch hast du erkannt, dass du ihn nicht vor Annalu zu verteidigen brauchst...
du weißt, das du das richtige getan hast!
mfg
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