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Gast
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Hallo liebe Community,
ich bin am Ende mit meinem Latein! Ständig werde ich damit konfrontiert, dass ich angeblich dumm bin. Ich weiß einfach nicht woran das liegt. Mittlerweile ist mein Selbstbewusstsein so gering, dass ich kaum noch spreche, denn ich könnte ja wieder irgendetwas doofes von mir geben. Schon seit Jahren habe ich das Gefühl Menschen vom Gegenteil beweisen zu müssen...immer und immer wieder muss ich mich beweisen...warum?! Nur weil ich klein und zierlich bin, ne hohe Stimme habe, bedacht und daher eher zurückhaltend bin??? Sind die Menschen tatsächlich so oberflächlich? Ja, ich bin manchmal ein bisschen unbeholfen und ja, ich bin ein wenig ängstlich ABER:
Ich habe Abitur, ich habe studiert und hatte die Möglichkeit meinen Doktor zu machen. Ich halte mich zurück mit dem was ich erreicht habe, bin auch nicht wirklich Stolz drauf, denn ich bin wohl der größte Zweifler des Planeten Erde und mein eigener größter Kritiker. Ich weiß nicht was ich tue, dass mich Menschen für doof halten. Meine Professoren haben immer das Gegenteil behauptet, doch das hilft mir im Arbeitsleben auch nicht weiter.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Ich mache meine Arbeit gut, lerne schnell und denke mit. Und trotzdem soll ich doof sein? Was soll ich denn noch machen. Es tut langsam echt weh und verzweifelt bin ich auch...ich glaube einfach ich bin zu nett. Vielleicht muss ich mich auch einfach mal um 180 Grad drehen, meine Meinung rausschreien und mit der Faust auf den Tisch hauen...ist es das, was einen Menschen klug macht?? Muss man debattieren, sich ständig einbringen und andere Leute fertig machen? Wenn es das ist, was die oberflächliche Gesellschaft als Intelligent bezeichnet, dann bin ich lieber dumm!
ich bin am Ende mit meinem Latein! Ständig werde ich damit konfrontiert, dass ich angeblich dumm bin. Ich weiß einfach nicht woran das liegt. Mittlerweile ist mein Selbstbewusstsein so gering, dass ich kaum noch spreche, denn ich könnte ja wieder irgendetwas doofes von mir geben. Schon seit Jahren habe ich das Gefühl Menschen vom Gegenteil beweisen zu müssen...immer und immer wieder muss ich mich beweisen...warum?! Nur weil ich klein und zierlich bin, ne hohe Stimme habe, bedacht und daher eher zurückhaltend bin??? Sind die Menschen tatsächlich so oberflächlich? Ja, ich bin manchmal ein bisschen unbeholfen und ja, ich bin ein wenig ängstlich ABER:
Ich habe Abitur, ich habe studiert und hatte die Möglichkeit meinen Doktor zu machen. Ich halte mich zurück mit dem was ich erreicht habe, bin auch nicht wirklich Stolz drauf, denn ich bin wohl der größte Zweifler des Planeten Erde und mein eigener größter Kritiker. Ich weiß nicht was ich tue, dass mich Menschen für doof halten. Meine Professoren haben immer das Gegenteil behauptet, doch das hilft mir im Arbeitsleben auch nicht weiter.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Ich mache meine Arbeit gut, lerne schnell und denke mit. Und trotzdem soll ich doof sein? Was soll ich denn noch machen. Es tut langsam echt weh und verzweifelt bin ich auch...ich glaube einfach ich bin zu nett. Vielleicht muss ich mich auch einfach mal um 180 Grad drehen, meine Meinung rausschreien und mit der Faust auf den Tisch hauen...ist es das, was einen Menschen klug macht?? Muss man debattieren, sich ständig einbringen und andere Leute fertig machen? Wenn es das ist, was die oberflächliche Gesellschaft als Intelligent bezeichnet, dann bin ich lieber dumm!