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Es ist so schwer mit ihm

Öhm... geht es vielleicht auch ein bißchen genauer?
Ich habe einen langen Text eingereicht. Als er online war blieb das übrig?????? Ich bin noch nicht dazu gekommen alles wieder zu tippen... 4 Kinder... Feiertage..

Im Prinzip geht es darum, dass mein Mann immer neue Projekte anfängt, die ihn sehr einspannen... Und die man einerseits verstehen kann. Die Zeit für die Familie bleibt auf der Strecke und ich leide sehr darunter und bin ziemlich erledigt mit 4 Kindern davon 2 unter 3 Jahren. Mein Mann hatte sich die Woche eigentlich freigenommen... Eigentlich.. Denn er ist jeden Tag beschäftigt.

Er hatte sich vor 2 Jahren eine noch im Bau befindliche Wohnung gekauft (seine altersvorsorge, steigende immobilienpreise, sein Traum ) alles verständliche Gründe. Es war aber finanziell damals schon schwierig. Er tat es trotzdem,ohne mein Einverständnis (klar braucht er nicht, ist ja sein Geld) aber eine Investition von einer halben Million Euro?!!!!! Er zählte also jetzt zwei Jahre eine Wohnung ab die nicht vermietet werden konnte, mit monatlich etwa dem Betrag den unsere Miete kostet.

Im Herbst war die Wohnung endlich eimzugsbereit. Aber niemand wollte, bzw konnte sie mieten. Kleine qm Zahl, horrend hohe Miete.

Sein neuer Plan... Möbliert vermieten. Im Moment richtet er sie vom feinsten ein... Mit einem geschäftsktedit der auch schon sehr am Limit ist.

Ständig verbringt er zeit dort, Möbel aufstellen, Lieferungen annehmen.

Gleichzeitig versucht er eine andere Immobilie loszuwerden, die ihm und seiner ex Frau gehört. Auch Arbeit, auch Stunden due er dort verbringt.

Als ich jetzt einmal gesagt habe, dass ich es traurig finde, dass er so viel weg ist... In seinem Urlaub (er ist selbständig) was eigentlich nicht so geplant war. Denn wir wollten endlich mal was schönes als Familie unternehmen. War er stinksauer, ich wäre undankbar, würde nicht sehen wie schwer es hat, würde ihn nicht unterstützen,es wäre ja nur noch dieses eine Projekt (das höre ich auch seit 5 jahren).

Danke fürs lesen und weils noch gilt
;-) happy new year
 
Kein Wunder, daß du darunter leidest! Es sind ja nicht nur die ganzen konkreten Punkte, die belasten, sondern sicher auch das Gefühl, daß eigentlich alles andere wichtiger ist als die eigene Frau und Familie. Das fühlt sich bestimmt nicht gut an, und das ist auch nicht fair.

Es ist etwas schwierig, das alles auseinanderzuklamüsern. Der Auslöser deines Frustes ist sicher dein Mann, aber ich würde nicht mal sagen, daß er "schuld" ist. Warum? Ich war selbst mal so ähnlich. Nicht so extrem und nicht in finanziellen Dingen, aber bei der Arbeit. Ständig mußte ich die Welt retten, wollte dies schaffen, das Projekt abschließen, jene Situation beherrschen, nebenbei auch noch im Betriebsrat mitwirken, 1000 private Dinge angehen, die mir Spaß gemacht haben, aber trotzdem arbeitsähnlich waren... Bis ich gesundheitlich einen Warnschuß bekommen habe, und bis ich gemerkt habe, daß sich alle gefreut haben, daß ich so viel wegschaffe, was aber nicht in Dank oder so mündete, sondern eher gleichgültig aufgenommen wurde. Die anderen sind nach Hause gegangen, und der Blöde hat noch 4 Stunden weiter gemacht.... Und dann haben sie mir die ganzen Überstunden ersatzlos gekappt, einfach so, weil ich die ja angeblich freiwillig gemacht habe. Stimmt ja auch, aber diese Stunden hat sich die Firma von den Kunden fürstlich bezahlen lassen, ohne mir davon was abzugeben. Das war für mich der Punkt, an dem ich aufgewacht bin.

Dein Mann scheint auch in einem Hamsterrad gefangen zu sein wie ich damals, mit Scheuklappen unterwegs. Er arbeitet und schuftet, will was schaffen und aufbauen, mehr Geld erwirtschaften, und wenn du ihm dann vorwirfst, er würde seine Familie vernachlässigen, ist er aus seiner Sicht zumindest zu Recht sauer und enttäuscht. Das war ich damals auch, und erst heute verstehe ich, wie bescheuert das war. Das Problem ist, daß - meiner Meinung nach jedenfalls - seine Sicht falsch ist. Das ist keine Sicht auf das Große und Ganze mit allem drumherum, sondern eine Art Tunnelblick mit dem Fokus auf mehr Leistung, mehr Geld usw.. Wenn er unbedingt dauerhaft dabei bleiben will - bitteschön - dann ist das seine Sache, aber dann muß er auch in Kauf nehmen, daß andere nicht bereit sind, sich immer tiefer in diesen Strudel mitziehen zu lassen. Wenn du ihm dann vielleicht eines Tages davonläufst, dann hat er den Salat, aber auch dann ist nicht sicher, daß er einsichtig wird.

Ich meine also, es wäre wichtig, daß er seine Sicht auf sein Leben und euer gemeinsames mal überprüft. Von allein kommt er da nicht drauf, jedenfalls nicht früh genug, da hilft nur das richtige Maß an Druck.

Zu den Einzelproblemen kann ich nichts sagen, aber ich habe den Eindruck, daß sich letztendlich alles in irgendeiner Form um das Thema Geld dreht. Wäre es vielleicht eine Idee, mal eine Schuldnerberatung hinzuzuziehen, auch wenn ihr im Moment (hoffenlich) nicht überschuldet seid? Was meiner Meinung nach fehlt sind Fakten. Welche Renditechancen hat die zu vermietende Wohnung eigentlich real? Wäre es besser, sie mit Verlust zu verkaufen als sich jahrelang zu ihrem Sklaven zu machen, bloß damit sie vielleicht irgendwann mal 3,50 € Gewinn abwirft? Dieses ganze Gewusel von Ideen und Vorhaben, angefangenen und geplanten Sachen, muß mal aufgeräumt und in belastbare Fakten gegossen werden, sonst kommt ihr nicht weiter!

Irgendwann wird vielleicht auch der Zeitpunkt kommen, an dem ihm jemand anderes sagt, daß es so nicht weiter geht: der eigene Körper. Und was wird dann mit den angefangenen Projekten und den gut gemeinten Plänen, mit der "normalen" Selbständigkeit und all dem, was heute noch irgendwie funktioniert? Das geht dann auch nicht mehr, dann bricht alles zusammen. Wenn man zu viel will, kann es einem passieren, daß am am Ende gar nichts hat. Das wird er dir nicht glauben. Die einzige Chance, die ich sehe, wäre, daß du dir für die Argumentation Hilfe holst: von Freunden und Verwandten z.B., welche die Lage kennen und einschätzen wie du. Dein Mann muß raus aus dem Hamsterrad, notfalls mit massivem Druck, und das schafft er allein nicht, weil er nicht mal die Notwendigkeit dazu erkennt.

Ich hoffe, das hat dich wenigstens einen kleinen Schritt weiter gebracht. Wenn du möchtest, kannst du mir auch eine persönliche Nachricht schreiben.
 
Kein Wunder, daß du darunter leidest! Es sind ja nicht nur die ganzen konkreten Punkte, die belasten, sondern sicher auch das Gefühl, daß eigentlich alles andere wichtiger ist als die eigene Frau und Familie. Das fühlt sich bestimmt nicht gut an, und das ist auch nicht fair.

Es ist etwas schwierig, das alles auseinanderzuklamüsern. Der Auslöser deines Frustes ist sicher dein Mann, aber ich würde nicht mal sagen, daß er "schuld" ist. Warum? Ich war selbst mal so ähnlich. Nicht so extrem und nicht in finanziellen Dingen, aber bei der Arbeit. Ständig mußte ich die Welt retten, wollte dies schaffen, das Projekt abschließen, jene Situation beherrschen, nebenbei auch noch im Betriebsrat mitwirken, 1000 private Dinge angehen, die mir Spaß gemacht haben, aber trotzdem arbeitsähnlich waren... Bis ich gesundheitlich einen Warnschuß bekommen habe, und bis ich gemerkt habe, daß sich alle gefreut haben, daß ich so viel wegschaffe, was aber nicht in Dank oder so mündete, sondern eher gleichgültig aufgenommen wurde. Die anderen sind nach Hause gegangen, und der Blöde hat noch 4 Stunden weiter gemacht.... Und dann haben sie mir die ganzen Überstunden ersatzlos gekappt, einfach so, weil ich die ja angeblich freiwillig gemacht habe. Stimmt ja auch, aber diese Stunden hat sich die Firma von den Kunden fürstlich bezahlen lassen, ohne mir davon was abzugeben. Das war für mich der Punkt, an dem ich aufgewacht bin.

Dein Mann scheint auch in einem Hamsterrad gefangen zu sein wie ich damals, mit Scheuklappen unterwegs. Er arbeitet und schuftet, will was schaffen und aufbauen, mehr Geld erwirtschaften, und wenn du ihm dann vorwirfst, er würde seine Familie vernachlässigen, ist er aus seiner Sicht zumindest zu Recht sauer und enttäuscht. Das war ich damals auch, und erst heute verstehe ich, wie bescheuert das war. Das Problem ist, daß - meiner Meinung nach jedenfalls - seine Sicht falsch ist. Das ist keine Sicht auf das Große und Ganze mit allem drumherum, sondern eine Art Tunnelblick mit dem Fokus auf mehr Leistung, mehr Geld usw.. Wenn er unbedingt dauerhaft dabei bleiben will - bitteschön - dann ist das seine Sache, aber dann muß er auch in Kauf nehmen, daß andere nicht bereit sind, sich immer tiefer in diesen Strudel mitziehen zu lassen. Wenn du ihm dann vielleicht eines Tages davonläufst, dann hat er den Salat, aber auch dann ist nicht sicher, daß er einsichtig wird.

Ich meine also, es wäre wichtig, daß er seine Sicht auf sein Leben und euer gemeinsames mal überprüft. Von allein kommt er da nicht drauf, jedenfalls nicht früh genug, da hilft nur das richtige Maß an Druck.

Zu den Einzelproblemen kann ich nichts sagen, aber ich habe den Eindruck, daß sich letztendlich alles in irgendeiner Form um das Thema Geld dreht. Wäre es vielleicht eine Idee, mal eine Schuldnerberatung hinzuzuziehen, auch wenn ihr im Moment (hoffenlich) nicht überschuldet seid? Was meiner Meinung nach fehlt sind Fakten. Welche Renditechancen hat die zu vermietende Wohnung eigentlich real? Wäre es besser, sie mit Verlust zu verkaufen als sich jahrelang zu ihrem Sklaven zu machen, bloß damit sie vielleicht irgendwann mal 3,50 € Gewinn abwirft? Dieses ganze Gewusel von Ideen und Vorhaben, angefangenen und geplanten Sachen, muß mal aufgeräumt und in belastbare Fakten gegossen werden, sonst kommt ihr nicht weiter!

Irgendwann wird vielleicht auch der Zeitpunkt kommen, an dem ihm jemand anderes sagt, daß es so nicht weiter geht: der eigene Körper. Und was wird dann mit den angefangenen Projekten und den gut gemeinten Plänen, mit der "normalen" Selbständigkeit und all dem, was heute noch irgendwie funktioniert? Das geht dann auch nicht mehr, dann bricht alles zusammen. Wenn man zu viel will, kann es einem passieren, daß am am Ende gar nichts hat. Das wird er dir nicht glauben. Die einzige Chance, die ich sehe, wäre, daß du dir für die Argumentation Hilfe holst: von Freunden und Verwandten z.B., welche die Lage kennen und einschätzen wie du. Dein Mann muß raus aus dem Hamsterrad, notfalls mit massivem Druck, und das schafft er allein nicht, weil er nicht mal die Notwendigkeit dazu erkennt.

Ich hoffe, das hat dich wenigstens einen kleinen Schritt weiter gebracht. Wenn du möchtest, kannst du mir auch eine persönliche Nachricht schreiben.

Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort. Du beschreibst ziemlich genau wie er sich vermutlich fühlt. Den Begriff hamsterrad nimmt er tatsächlich auch in den Mund.

Es ist ihm alles schon lange zuviel, ich merke das, denn er hat sich schon verändert. Aber er hört einfach nicht auf... Er kann nicht.

Er ist immer am planen, planen, planen. Zukunft hier. Zukunft da. Aber unsere Lebenszeit ist nunmal begrenzt und ich hätte gerne irgendwann mal ein Familienleben. Dazu kommt, daß er fast 20 Jahre älter ist als ich.

Ich bin ein verständnisvoller Mensch, ich habe wirklich viel mitgemacht, ihm sehr viel Freiraum gelassen, auf gemeinsame Zeit verzichtet, weil ich dachte.. Nur noch dieses Projekt und dann wird es ruhiger... Aber nein.

Und was mich schmerzt, was mir absolut und total gegen den Strich geht ist diese bescheuerte Wohnung. Selbst wenn sie profit abwirft... Irgendwann hoffentlich. Es waren Jahre die es schwer war. Nur weil er seine Idee sofort umsetzen musste. Und das ist immer so... Er ist im Bezug auf seine Pläne wie ein reißender Fluss. Ich kann nicht gegen den Strom schwimmen.ich kann mich nicht dagegen stellen. Er reißt mich jedesmal mit. Er hat immer die Argumente. Er hat immer einen Plan und wir sollen einfach nicht im Weg stehen und funktionieren wie er sich das vorstellt.

Das Problem ist, ich kann nicht mehr funktionieren. Es nimmt mir im wahrsten Sinne des Wortes die Luft. Ich liebe ihn sehr, was auch der Grund ist warum ich nicht einfach gehen kann.

Die Idee mit Freunden zu sprechen, gemeinsam versuchen ihm die Augen zu öffnen wird sehr schwer. Reißender Fluss. Nicht nur bei mir.

Es bleibt mir wahrscheinlich nichts anderes übrig, als du warten bis ihm jemand anders den riegel vorschiebt. Seine Gesundheit???? Aber das macht mir auch Sorgen.

Sehr verzwickt die Situation
 
Der, der ihm einen Riegel vorschieben kann bist DU!!!!!!!

Warum tust Du das nicht?!

Mach ihm klar, dass Du das nicht mehr mitmachen wirst - und zwar ernsthaft.
 
Egal wie sehr man einen Menschen liebt, sich selbst sollte man auch lieben und gut behandeln.
Du, deine Kinder und deine Meinung - ihr seid doch auch wichtig.

Wenn es nicht das ist, was du möchtest, musst du es ihm sagen.... so wie er das praktiziert, geht Partnerschaft nicht, immer
den Kopf durchsetzen und von einer Baustelle zur nächsten hetzen und alles andere darüber vergessen.

LG Yado
 
kasiopaja hat recht, wer außer dir sollte die Initiative ergreifen? Auf wen oder was oder wessen Initiative willst du warten? Ohne Hilfe wird es nicht gehen, und furchtbar schwer und unangenehm werden wird es auch, aber von allein wird doch nichts besser! Daß es ein Herzinfarkt ist, der hilft, ihn zu bremsen, wollen wir mal lieber nicht hoffen, aber wenn man ihn lange genug gewähren läßt....

Es bleibt dir nichts anderes übrig als einzufordern, daß er sich mit dir abstimmt. Ihm Freiraum zu geben ist gut gemeint und hätte ja auch funktionieren können. Hat es aber nicht. Du mußt jetzt zusehen, daß du nicht zusammen mit deinen Kindern draufgehst. Von heute auf morgen geht das nicht, aber du kannst heute anfangen damit.

Mir fällt nichts weiter ein als das ganze Durcheinander auf belastbare Fakten einzudampfen. In finanzieller Sicht kann z.B. die schon erwähnte Schuldnerberatung helfen, die Erfolgsaussichten seiner Projekte zu bewerten und deinem Mann vor Augen führen, wie aussichtsreich oder eben nicht es ist, blind auf das große Geld hin zu schuften.

Wie oft und wie lange fahrt ihr zusammen mit den Kindern in Urlaub? Ist im Urlaub wenigstens Ruhe? Ich meine, du solltest deinem Mann einen Rahmen präsentieren - oder besser noch mit ihm zusammen erarbeiten -, wie du dir das Leben vorstellst. Wieviel Urlaub im Jahr? Wieviel finanzielle Mittel pro Monat sollten für dich frei verfügbar sein, um euer Leben zu organisieren? Welches Budget bekommt er für seine Spekulationen? (Es ist nicht SEIN Geld! Durch eure Ehe hast du ein Mitspracherecht, das du einfordern kannst.)

Ich kenne deine Wünsche und Träume nicht, du mußt so einen Rahmen selbst mit Leben füllen. Nur: ohne irgendwas, an dem man sich orientieren kann, entwischt er dir immer wieder mit seinen Argumenten.

Notfalls mußt du mal 2 Wochen allein mit den Kindern in Urlaub fahren. Vielleicht fängt er dann mal an nachzudenken.

Kann es eigentlich sein, daß er Angst hat, kritisiert oder ausgelacht zu werden, wenn seine Projekte scheitern? Setzt er sich deshalb so unter Druck, auch wenn ein Erfolg fast aussichtslos ist? Das ist dann noch mal ein ganz anderer Ansatzpunkt. Dann braucht er Vertrauen in dich, daß außer "shit happens" keine ständigen Vorwürfe kommen. Auch eure Freunde sollten ihm dieses Vertrauen geben, wenn möglich. Dazu sind sicher viele anstrengende Gespräche notwendig.

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Ohne Initiative deinerseits ändert sich nichts, auch wenn du das jetzt nicht so gern liest. Zu dieser Initiative gehören dann auch die o.g. Pläne, Termine, Fakten, Rahmenbedingungen, an denen man sich orientieren und den Erfolg messen kann. Meßbarkeit ist ein wichtiges Stichwort. Solange etwas nicht meßbar ist, bleibt es schwammig und nicht greifbar, und so lange wird er immer Argumente dafür finden, warum er jetzt doch noch mal investieren sollte. Und "freie Hand" ist nicht mehr! Das mit der Absprache zwischen euch, ob diese Wohnung angeschafft werden soll, ist ja gründlich schief gegangen, das muß sich ändern! Eine Familie ist keine Ein-Mann-Show, ALLE haben Anspruch darauf, ihre emotionalen, finanziellen und Sicherheitsbedürfnisse befriedigt zu bekommen, auch du.

Also los, auf in den Kampf! Je früher, desto besser, d.h. nach meiner Zeitrechnung also heute. ;-) Fang an mit der schriftlichen Aufstellung dessen, was DU dir von den nächsten Jahren versprichst. Es wird dauern, keine Frage, aber es kann klappen.
 

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