I
Impasible
Gast
...solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.''
Das sagte Albert Einstein einst.
Ich mache mir oft Gedanken um unsere Welt, die Menschen und ihre Verhaltensweisen...
Mich quält eine Art innere Trauer und Unzufriedenheit, sie hindert mich daran einen ''normalen'' Alltag nachzugehen. Ich lege keinen Wert auf materielle Dinge, mir ist nicht wichtig was ich besitze, in den Händen halte – wichtig sind mir innere Werte und emotionale Intelligenz. Ich wünsche mir, dass jeder Mensch auf der Welt von Geburt an die gleichen Chancen hat... wenn man nichts daraus macht ist man selbst Schuld - aber diese Ungerechtigkeit ist eine Qual. Ich sage: ,,Ich habe Hunger!'', dabei weiß ich doch garnicht was ''Hunger'' bedeutet... auf der Welt gibt es Menschen die haben GARNICHTS. Nun soll nochmal einer sagen: ,,Jeder hat die gleichen Chancen, jeder kann sich etwas erarbeiten, wenn er nur will!’’ Ich frage mich: Wie soll denn ein Kind in Nigeria, dass um sein überleben kämpft, überhaupt daran denken etwas zu erreichen...?!? Zu ’’erreichen’’ gilt höchstens das nächste Wasserloch, um nicht zu sterben... Wieso diese Ungerechtigkeit? Ich weiß das jammern nützt nichts – Taten zählen! Ich fühle mich regelrecht emotional verkrüppelt und die Menschen sind allesamt so intolerant, nur auf ihr eigenes Wohl aus, besitzen kein Mitgefühl?! Mich macht das so traurig. Vielleicht besitze ich kein gesundes Ego wegen meiner Selbstzweifel und bin ein labiler Mensch… werde als komisch, depressiv oder Pessimistin bezeichnet – aber so besitzergreifend und selbstsüchtig zu sein wie die Personen in meinem Umfeld …Menschen die ich kennen lerne – das kann doch nicht als ''gesund'' bezeichnet werden, oder? Viele Menschen sind so marketing-orientiert, haben hortende Charaktere, denken rund um die Uhr nur an sich...
Wir leben im 21. Jahrhundert - es ist unverständlich, primitiv und armselig, dass immernoch Menschen an Hunger oder Durst sterben müssen! Ich schäme mich dafür… Ich schäme mich dafür dazuzugehören und zuzusehen. Ich spende zwar Geld und habe ehrenamtlich gearbeitet aber damit fühle ich mich nicht besser… ich würde so gerne die Augen der Menschen öffnen…
Natürlich sollte man nicht in Depressionen verfallen und sich verbieten glücklich zu sein wie ich das schon oft tat - ich weiß, damit ändert man nichts... aber das alles zu verdrängen ist aktive Mitschuld...
Das sagte Albert Einstein einst.
Ich mache mir oft Gedanken um unsere Welt, die Menschen und ihre Verhaltensweisen...
Mich quält eine Art innere Trauer und Unzufriedenheit, sie hindert mich daran einen ''normalen'' Alltag nachzugehen. Ich lege keinen Wert auf materielle Dinge, mir ist nicht wichtig was ich besitze, in den Händen halte – wichtig sind mir innere Werte und emotionale Intelligenz. Ich wünsche mir, dass jeder Mensch auf der Welt von Geburt an die gleichen Chancen hat... wenn man nichts daraus macht ist man selbst Schuld - aber diese Ungerechtigkeit ist eine Qual. Ich sage: ,,Ich habe Hunger!'', dabei weiß ich doch garnicht was ''Hunger'' bedeutet... auf der Welt gibt es Menschen die haben GARNICHTS. Nun soll nochmal einer sagen: ,,Jeder hat die gleichen Chancen, jeder kann sich etwas erarbeiten, wenn er nur will!’’ Ich frage mich: Wie soll denn ein Kind in Nigeria, dass um sein überleben kämpft, überhaupt daran denken etwas zu erreichen...?!? Zu ’’erreichen’’ gilt höchstens das nächste Wasserloch, um nicht zu sterben... Wieso diese Ungerechtigkeit? Ich weiß das jammern nützt nichts – Taten zählen! Ich fühle mich regelrecht emotional verkrüppelt und die Menschen sind allesamt so intolerant, nur auf ihr eigenes Wohl aus, besitzen kein Mitgefühl?! Mich macht das so traurig. Vielleicht besitze ich kein gesundes Ego wegen meiner Selbstzweifel und bin ein labiler Mensch… werde als komisch, depressiv oder Pessimistin bezeichnet – aber so besitzergreifend und selbstsüchtig zu sein wie die Personen in meinem Umfeld …Menschen die ich kennen lerne – das kann doch nicht als ''gesund'' bezeichnet werden, oder? Viele Menschen sind so marketing-orientiert, haben hortende Charaktere, denken rund um die Uhr nur an sich...
Wir leben im 21. Jahrhundert - es ist unverständlich, primitiv und armselig, dass immernoch Menschen an Hunger oder Durst sterben müssen! Ich schäme mich dafür… Ich schäme mich dafür dazuzugehören und zuzusehen. Ich spende zwar Geld und habe ehrenamtlich gearbeitet aber damit fühle ich mich nicht besser… ich würde so gerne die Augen der Menschen öffnen…
Natürlich sollte man nicht in Depressionen verfallen und sich verbieten glücklich zu sein wie ich das schon oft tat - ich weiß, damit ändert man nichts... aber das alles zu verdrängen ist aktive Mitschuld...