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Gast
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Hallo,
ich bin alleinerziehende Mutter von drei Kindern.
Bin selber schwerst traumatisiert und kämpfe seit Jahren therapeutisch um eine Verbesserung der Situation.
Leider hat die stationäre Konfrontationstherapie Anfang des Jahres in eine schwere Retraumatisierung geführt. Dadurch stehe ich seit Wochen am Rande zur kompletten Dekompensation.
Ich habe eine traumaorientiert arbeitende Ergotherapeutin an meiner Seite, die mich sehr unterstützt und versucht den kompletten Zusammenbruch zu verhindern.
Die ambulante Psychotherapie läuft sehr schlecht.
Für meine Kinder bin ich alleine verantwortlich. Von meinen Eltern und meinem Ex-Mann gibt es viel Abwertung und Negierung.
Ich bin einfach nur noch verzweifelt, hoffnungslos und erschöpft und das tägliche funktionieren fällt mir immer schwerer und schwerer.
ABER es gibt keinen Ausweg.
Ich kann meine Kinder nicht im Stich lassen und freiwillig nimmt sie mir keiner ab.
Im Grunde sehe ich gerade nur noch zwei Auswege: aufgeben (das kann ich meinen Kindern aber auf keinen Fall antun) oder zusammenbrechen.
Aus der aktuellen Lebenssituation aussteigen und einfach mal Kraft tanken OHNE Verantwortung -- das geht ja leider nicht, aber das bräuchte ich so dringend.
Was soll ich nur tun?
Ach ja -- Akutklinik geht auch nicht, weil Mehrbettzimmer derzeit nur noch mehr retraumatisierend wären und ich auch nicht glaube, das es dort die nötige Hilfe (raus aus der Traumasituation gäbe).
ich bin alleinerziehende Mutter von drei Kindern.
Bin selber schwerst traumatisiert und kämpfe seit Jahren therapeutisch um eine Verbesserung der Situation.
Leider hat die stationäre Konfrontationstherapie Anfang des Jahres in eine schwere Retraumatisierung geführt. Dadurch stehe ich seit Wochen am Rande zur kompletten Dekompensation.
Ich habe eine traumaorientiert arbeitende Ergotherapeutin an meiner Seite, die mich sehr unterstützt und versucht den kompletten Zusammenbruch zu verhindern.
Die ambulante Psychotherapie läuft sehr schlecht.
Für meine Kinder bin ich alleine verantwortlich. Von meinen Eltern und meinem Ex-Mann gibt es viel Abwertung und Negierung.
Ich bin einfach nur noch verzweifelt, hoffnungslos und erschöpft und das tägliche funktionieren fällt mir immer schwerer und schwerer.
ABER es gibt keinen Ausweg.
Ich kann meine Kinder nicht im Stich lassen und freiwillig nimmt sie mir keiner ab.
Im Grunde sehe ich gerade nur noch zwei Auswege: aufgeben (das kann ich meinen Kindern aber auf keinen Fall antun) oder zusammenbrechen.
Aus der aktuellen Lebenssituation aussteigen und einfach mal Kraft tanken OHNE Verantwortung -- das geht ja leider nicht, aber das bräuchte ich so dringend.
Was soll ich nur tun?
Ach ja -- Akutklinik geht auch nicht, weil Mehrbettzimmer derzeit nur noch mehr retraumatisierend wären und ich auch nicht glaube, das es dort die nötige Hilfe (raus aus der Traumasituation gäbe).