Also, das mit dem Kinderwunsch... Ich will ja keine unnötigen Hoffnungen wecken, weil es eben immer auch so enden kann, dass das doch zum Problem wird, aber bei mir war das nicht so, obwohl es hieß, ich könne keine bekommen und ganz sicher nicht ohne OP, Hormone und sonst was. Einer meiner Eierstöcke hat sich schon relativ früh wg der Endometriose vertschüsst bzw war nicht mehr funktionstüchtig. Regelmäßige Zyklen hatte ich sowieso nie, extrem selten die Periode, manchmal nur einmal im Jahr, dafür dann gleich wochenlang. Es wurde zusätzlich noch ein Myom diagnostiziert und eine Eizellenreifestörung und irgendwann als ich mir dann erstmal Gedanken wegen Kinder machte, kam dann beim Hormonstatus auch noch der Verdacht auf einen vorzeitigen Wechsel, vermutlich ausgelöst durch eine chronische Erkrankung, auf.
Mittlerweile habe ich drei Kinder und wenn ich das Leuten sage, die kerngesund sind und dennoch jahrelang rumgebastelt haben, ist mir das fast schon peinlich, wie schnell das immer geklappt hat. Beim letzten Kind hat die Frauenärztin dann schon ziemlich blöd geguckt, nachdem sich das zielgenau zwischen Myom und einer Vernarbung eingenistet hat, also im Grunde am einzigen Ort, wo es noch geht und das nachdem eigentlich kein Eisprung mehr nachgewiesen wurde und keine heranreifenden Follikel sichtbar waren. Ätsch.
Keine Frauenärztin kann da tatsächlich eine seriöse Auskunft geben. Das mit den Kindern kann auch unter den schwierigsten Umständen klappen. Kann.
Mit den Schmerzen ist es mittlerweile auch wieder besser. Mit denen komme ich besser klar als früher. Ich habe operativ nie etwas machen lassen und würde das persönlich auch nur tun, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. Aber das liegt nur daran, dass ich schon ekelhafte OP-Erfahrungen hatte und einfach nie wieder als Patientin in ein Krankenhaus gehen würde. Das hatte aber mit der Endomtriose nichts zu tun. Das Thema Sex hat sich für mich ehrlich gesagt aber auch erledigt. Es ist mir die nachfolgenden Schmerzen einfach nicht mehr wert. Früher hat mich das gestört. Jetzt ist mir das auch egal geworden.
Mittlerweile habe ich drei Kinder und wenn ich das Leuten sage, die kerngesund sind und dennoch jahrelang rumgebastelt haben, ist mir das fast schon peinlich, wie schnell das immer geklappt hat. Beim letzten Kind hat die Frauenärztin dann schon ziemlich blöd geguckt, nachdem sich das zielgenau zwischen Myom und einer Vernarbung eingenistet hat, also im Grunde am einzigen Ort, wo es noch geht und das nachdem eigentlich kein Eisprung mehr nachgewiesen wurde und keine heranreifenden Follikel sichtbar waren. Ätsch.
Keine Frauenärztin kann da tatsächlich eine seriöse Auskunft geben. Das mit den Kindern kann auch unter den schwierigsten Umständen klappen. Kann.
Mit den Schmerzen ist es mittlerweile auch wieder besser. Mit denen komme ich besser klar als früher. Ich habe operativ nie etwas machen lassen und würde das persönlich auch nur tun, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. Aber das liegt nur daran, dass ich schon ekelhafte OP-Erfahrungen hatte und einfach nie wieder als Patientin in ein Krankenhaus gehen würde. Das hatte aber mit der Endomtriose nichts zu tun. Das Thema Sex hat sich für mich ehrlich gesagt aber auch erledigt. Es ist mir die nachfolgenden Schmerzen einfach nicht mehr wert. Früher hat mich das gestört. Jetzt ist mir das auch egal geworden.