R
Rentier C
Gast
Hi,
einer meiner besten Freunde hat einen 4 Jährigen Sohn. Da ich eine weile im Ausland war und wir uns meistens zum Sport oder Abends treffen habe ich seinen Sohn erst ein gutes Dutzend Mal gesehen.
Gestern Abend waren beide bei mir zu Besuch. Der Junge traute sich erst gar nicht rein. Das verstehe ich, er hatte etwas Angst und war deshalb vorsichtig. Ich bin dem jungen Gegenüber sehr distanziert. Ich verstehe, dass er mich erstmal kennenlernen muss und beobachte ihn erstmal nur.
Der gestrige Besuch hat bei mir keinen guten Eindruck hinterlassen. Schon wie die letzten Male gibt der junge den Ton an. Sein Vater sagt genug Multivitaminsaft getrunken. Was macht er? Terrorisiert den Vater, bis es noch ein Glas gibt. Abendessen? Auch nach Aufforderung nicht. Hat ja gerade 4 Gläser Saft getrunken. Stattdessen Kotzgeräusche und bäh und iihh. Ich hatte ein paar kleine Geschenke für den Jungen vorbereitet. Danke wird auch nicht nach Aufforderung gesagt.
Ich kenne den Jungen ja schon und ich finde ihn unmöglich.
Wieso setzt der Vater ihm keine Grenzen?
Der Junge ist 4. Woher soll er wissen wo's lang geht?
Mir gefällt das nicht. Ich habe das Gefühl, dass sich mein Freund voll verarschen lässt. Er hat keinerlei Durchsetzungsfähigkeit. Freundin betrügt ihn, geht auf Parties und er bleibt zu Hause und lässt sich die "Spielregeln" von seinem Sohn diktieren.
Ich habe ihn ganz unauffällig auf ein Buch in meinem Bücherregal aufmerksam gemacht. "Guck mal da, "die Elternuni"". Diesem Wink mit dem Zaunpfahl hat er nicht verstanden.
Mein Frage an euch:
Soll ich mit dem Freund reden und ihm deutlich sagen, dass ich von seinem "Antiauthoritären" Erzhiehungsansatz nichts halte?
Oder soll ich ihm sagen treffen gerne, aber nur ohne das Kind? Weil ganz ehrlich, auf ein Terrorbalg habe ich keine Lust.
Habt ihr Tipps oder Empfehlungen?
Danke für eure ehrlichen und respektvollen Antworten.
einer meiner besten Freunde hat einen 4 Jährigen Sohn. Da ich eine weile im Ausland war und wir uns meistens zum Sport oder Abends treffen habe ich seinen Sohn erst ein gutes Dutzend Mal gesehen.
Gestern Abend waren beide bei mir zu Besuch. Der Junge traute sich erst gar nicht rein. Das verstehe ich, er hatte etwas Angst und war deshalb vorsichtig. Ich bin dem jungen Gegenüber sehr distanziert. Ich verstehe, dass er mich erstmal kennenlernen muss und beobachte ihn erstmal nur.
Der gestrige Besuch hat bei mir keinen guten Eindruck hinterlassen. Schon wie die letzten Male gibt der junge den Ton an. Sein Vater sagt genug Multivitaminsaft getrunken. Was macht er? Terrorisiert den Vater, bis es noch ein Glas gibt. Abendessen? Auch nach Aufforderung nicht. Hat ja gerade 4 Gläser Saft getrunken. Stattdessen Kotzgeräusche und bäh und iihh. Ich hatte ein paar kleine Geschenke für den Jungen vorbereitet. Danke wird auch nicht nach Aufforderung gesagt.
Ich kenne den Jungen ja schon und ich finde ihn unmöglich.
Wieso setzt der Vater ihm keine Grenzen?
Der Junge ist 4. Woher soll er wissen wo's lang geht?
Mir gefällt das nicht. Ich habe das Gefühl, dass sich mein Freund voll verarschen lässt. Er hat keinerlei Durchsetzungsfähigkeit. Freundin betrügt ihn, geht auf Parties und er bleibt zu Hause und lässt sich die "Spielregeln" von seinem Sohn diktieren.
Ich habe ihn ganz unauffällig auf ein Buch in meinem Bücherregal aufmerksam gemacht. "Guck mal da, "die Elternuni"". Diesem Wink mit dem Zaunpfahl hat er nicht verstanden.
Mein Frage an euch:
Soll ich mit dem Freund reden und ihm deutlich sagen, dass ich von seinem "Antiauthoritären" Erzhiehungsansatz nichts halte?
Oder soll ich ihm sagen treffen gerne, aber nur ohne das Kind? Weil ganz ehrlich, auf ein Terrorbalg habe ich keine Lust.
Habt ihr Tipps oder Empfehlungen?
Danke für eure ehrlichen und respektvollen Antworten.