T
the_wolf
Gast
Ich habe demnächst ein Mitarbeitergespräch mit meinem Chef aufgrund meiner Initiative. Ich weiss generell was ich ihm sagen will, möchte mir aber im Vorlauf bereits Formulierungen überlegen damit es sachlich bleibt und nicht irgendeine Kettenreaktion abläuft.
Hintergrund dazu ist, dass mein Chef an sich ein durchaus smarter Kerl ist. Leider gibt es um ein paar Ecken private Bekanntschaften und wohnt auch relativ nach (noch). Letztendlich möchte ich die Firma in absehbarer Zeit verlassen (habe auch bereits gute Jobangebote leider abgelehnt) und möchte hier einen sauberen Schnitt vorbereiten.
Gründe sind z.b.
- Hält sich nicht an Vierabmachungen bezüglich der Gehaltsentwicklung
- Kommunikation findet in der gesamten Firma nicht statt. Das ist nicht besonders mutwillig von ihm, aber die Struktur die er aufgebaut hat auch mit privaten Buddies, begünstigen dies extrem. Man läuft ständig ins leere und man muss sagen: ich weiss von nichts etc, z.b. auch vorm Kunden, weil man einfach keine Infos mitbekommt.
- Tätigkeit heute unterscheidet sich auch sehr deutlich vom Vorstellungsgespräch.
Ich möchte diese Punkte einfach mal anbringen um eben später auch sauber gehen zu können ohne ein Nachgesage „Hätten sie doch was gesagt“. Bei der Arbeit handelt es sich auch um Projektarbeit die teilweise über einige Jahre (3-5J) und eine Neueinarbeitung eines Kollegen oder Ersatz auch Monate dauert. Somit möchte ich dann auch nicht Knall auf Fall ihm mal 4 Wochen vorher die Kündigung übergeben.
Wie würdet ihr das ganze verpacken? Welche Worte am besten vermeiden.
Erstmal ein Feedback von ihm geben lassen und dann die genannten Punkte als meinen gefühlten Eindruck verkaufen ohne Anschuldigung?
Alles als Frage verkaufen? Was können wir gemeinsam tun damit die Kommunikation verbessert wird?
Danke euch
Hintergrund dazu ist, dass mein Chef an sich ein durchaus smarter Kerl ist. Leider gibt es um ein paar Ecken private Bekanntschaften und wohnt auch relativ nach (noch). Letztendlich möchte ich die Firma in absehbarer Zeit verlassen (habe auch bereits gute Jobangebote leider abgelehnt) und möchte hier einen sauberen Schnitt vorbereiten.
Gründe sind z.b.
- Hält sich nicht an Vierabmachungen bezüglich der Gehaltsentwicklung
- Kommunikation findet in der gesamten Firma nicht statt. Das ist nicht besonders mutwillig von ihm, aber die Struktur die er aufgebaut hat auch mit privaten Buddies, begünstigen dies extrem. Man läuft ständig ins leere und man muss sagen: ich weiss von nichts etc, z.b. auch vorm Kunden, weil man einfach keine Infos mitbekommt.
- Tätigkeit heute unterscheidet sich auch sehr deutlich vom Vorstellungsgespräch.
Ich möchte diese Punkte einfach mal anbringen um eben später auch sauber gehen zu können ohne ein Nachgesage „Hätten sie doch was gesagt“. Bei der Arbeit handelt es sich auch um Projektarbeit die teilweise über einige Jahre (3-5J) und eine Neueinarbeitung eines Kollegen oder Ersatz auch Monate dauert. Somit möchte ich dann auch nicht Knall auf Fall ihm mal 4 Wochen vorher die Kündigung übergeben.
Wie würdet ihr das ganze verpacken? Welche Worte am besten vermeiden.
Erstmal ein Feedback von ihm geben lassen und dann die genannten Punkte als meinen gefühlten Eindruck verkaufen ohne Anschuldigung?
Alles als Frage verkaufen? Was können wir gemeinsam tun damit die Kommunikation verbessert wird?
Danke euch