Ratsuchender1983
Mitglied
Hallo zusammen,
eine Frage an Euch. Ich habe es hier in Gewalt gepostet.
Person A und B lassen sich nach kurzer Ehe einvernehmlich scheiden (keine Kinder) mit Notar und Scheidungsfolgevereinbarung. Person A zahlt einen einamlige Abfidung als Abgeltung des Ehegattesunterhalts. Im Trennungsjahr zahlt A auch pünktlich Trennungsunterhalt. Beide leben getrennt, da Person A zum Vater zieht.
Person B führt während des Trennungsjahres eine Art Krieg und beschuldigt A das Sie Personen auf Sie hetzen würde.
Der Anwalt von Person A kann das anhand von Mails, Telefonaten belegen. Dennoch unternimmt Person A und Anwalt nichts dagegegen, da beide das Trennunngsjahr nicht länger machen wollen.
Person B zieht nach dem Trennungsjahr in eine Wohnung (nur 3 Monate) und anschließend ins Ausland und stellt Vor Abreise eine Anzeige bei der deutschen Polizei gegen unbekannt. Underanderem wegen Vergewaltigung und anderer Delikte. Dabei erhwähnt Person B das Person A befreundet mit den Personen ist. Underanderem ist unter diesen Leuten eine Person aus dem öffentlichem Leben mit einem gewissen Status (da Entertainer). Person A kennt die Leute und Personen nicht.
Außerdem hätte Person A die Wohungsschlüssel an diese Bande gegeben, damit diese Zugang hatten.
Nach einer Zeit kontaktiert die Polizei Person A und bittet zu einer Zeugenaussage.
Person A lässt sich rechtlich nicht beraten und geht zur Polizei um eine Aussage zu machen. Die Polizei ist skeptisch über die Wahrheit der Geschichte der Person B und der in der Anzeige vorgefallenen Sachverhalte.
Person B taucht wieder im Land auf und verdächtigt Person
A mit den gleichen Vorwürfen "Deine Leute".
Person A erwägt auf seine Anwältin zuzugehen und das Polizeiprotokoll zu Erfagen und den Fall aufzurollen. Person A fragt sich ob das möglich ist, da Person A ja nicht angezeigt worden ist, aber deutlich als Ex-Mann im Protokoll der Polizei auftaucht.
Person A möchte nicht ständig falsch beschuldigt werden.
Person A ist auch diesmal überzeugt rechtliche Schritte einzuleiten.
Schließlich leidet Person A psychisch unter den Beschlidgungen (nicht attesiert).
Wie würdet Ihr Vorgehen? Habt Ihr da Erfahrung?
eine Frage an Euch. Ich habe es hier in Gewalt gepostet.
Person A und B lassen sich nach kurzer Ehe einvernehmlich scheiden (keine Kinder) mit Notar und Scheidungsfolgevereinbarung. Person A zahlt einen einamlige Abfidung als Abgeltung des Ehegattesunterhalts. Im Trennungsjahr zahlt A auch pünktlich Trennungsunterhalt. Beide leben getrennt, da Person A zum Vater zieht.
Person B führt während des Trennungsjahres eine Art Krieg und beschuldigt A das Sie Personen auf Sie hetzen würde.
Der Anwalt von Person A kann das anhand von Mails, Telefonaten belegen. Dennoch unternimmt Person A und Anwalt nichts dagegegen, da beide das Trennunngsjahr nicht länger machen wollen.
Person B zieht nach dem Trennungsjahr in eine Wohnung (nur 3 Monate) und anschließend ins Ausland und stellt Vor Abreise eine Anzeige bei der deutschen Polizei gegen unbekannt. Underanderem wegen Vergewaltigung und anderer Delikte. Dabei erhwähnt Person B das Person A befreundet mit den Personen ist. Underanderem ist unter diesen Leuten eine Person aus dem öffentlichem Leben mit einem gewissen Status (da Entertainer). Person A kennt die Leute und Personen nicht.
Außerdem hätte Person A die Wohungsschlüssel an diese Bande gegeben, damit diese Zugang hatten.
Nach einer Zeit kontaktiert die Polizei Person A und bittet zu einer Zeugenaussage.
Person A lässt sich rechtlich nicht beraten und geht zur Polizei um eine Aussage zu machen. Die Polizei ist skeptisch über die Wahrheit der Geschichte der Person B und der in der Anzeige vorgefallenen Sachverhalte.
Person B taucht wieder im Land auf und verdächtigt Person
A mit den gleichen Vorwürfen "Deine Leute".
Person A erwägt auf seine Anwältin zuzugehen und das Polizeiprotokoll zu Erfagen und den Fall aufzurollen. Person A fragt sich ob das möglich ist, da Person A ja nicht angezeigt worden ist, aber deutlich als Ex-Mann im Protokoll der Polizei auftaucht.
Person A möchte nicht ständig falsch beschuldigt werden.
Person A ist auch diesmal überzeugt rechtliche Schritte einzuleiten.
Schließlich leidet Person A psychisch unter den Beschlidgungen (nicht attesiert).
Wie würdet Ihr Vorgehen? Habt Ihr da Erfahrung?