Guten Abend.
Ich bin Michael und mittlerweile 32 Jahre alt.
Ich frage mich tagein tagaus ob es das Wert ist so weiterzumachen.
Meine Familie (Vater, Mutter, 2 Schwestern) scheren sich einen Dreck um mich und das war schon immer der Fall.
Ich lebe schon lange alleine und hasse die Frauen da ich von ihnen mehrfach enttäuscht worden bin.
Hatte schon relativ viele Beziehungen (um die 20)
Das Beste war die Eine die meinte das sie auf ihr verstorbenes Baby (Tod im Mutterleib 2 Wochen vor der Geburt, nicht mein Kind) schwört das sie mir nicht fremd geht. Trotzdem bekam sie eine SMS auf ihr Handy von ihrem Ex-Freund "Vergess deine Zahnbürste nicht" die ich las.
Die Freundin die ich davor hatte mit der ich über 3 Jahre zusammen war hintergang mich als ich am Wochenende ausser Haus war um Geld für die bevorstehende gemeinsame Wohnung zu verdienen.
Meine Mutter hatte mich in den Jugendjahren jahrelang misshandelt in Form von Nahrungsentzug, Heizöl nicht auffüllen, Alleine-Lassen. Musste auf einer rostigen Couch schlafen.... Wie ich im Nachinein erfahren habe war genug Geld im Haushalt vorhanden. Sie war nicht zuhause und hat das Geld für ihre "Freuden" ausgegeben und mich belogen.
Durch den jahrelangen Nahrungsentzug habe ich heute eine kaputte Schilddrüse und massive psychische Probleme.
Mein Vater ist ausgezogen als ich 10 jahre alt war und hatte seitdem kein Interesse mehr daran Kontakt aufzunehmen.
Meine Schwestern kommen direkt nach dem Vater. Sie ignorieren mich.
Vielleicht bin ich das Problem, ich weiss es nicht.
Auf jedenfall habe ich Angst und das Täglich und zwar seit vielen Jahren. Ich habe Angst zu sterben. Angst an Allergischen Schocks zu sterben. Angst vorm Ersticken. Angst das niemand in meiner Gegenwart ist um rechtzeitig den Notruf zu wählen. Angst das ich im Falle des Erstickens nicht mehr rechtzeitig in die Notaufnahme gebracht werden kann. Ich war in den letzten 5 Jahren 3-4 mal dort weil ich dachte ich muss sterben aber Fehlanzeige. Ich habe (leider) überlebt.
Ich habe keine Freunde (Wirklich 0!), Trinke täglich Alkohol um mich von der Angst zu befreien und habe viele Schulden. Ich ertrage den Druck nicht mehr und halte es rational für den richtigen Weg auszusteigen.
Lohnt es sich den freitod zu wählen? Wie würdet ihr es anstellen? Bitte um Tipps
Ich bin Michael und mittlerweile 32 Jahre alt.
Ich frage mich tagein tagaus ob es das Wert ist so weiterzumachen.
Meine Familie (Vater, Mutter, 2 Schwestern) scheren sich einen Dreck um mich und das war schon immer der Fall.
Ich lebe schon lange alleine und hasse die Frauen da ich von ihnen mehrfach enttäuscht worden bin.
Hatte schon relativ viele Beziehungen (um die 20)
Das Beste war die Eine die meinte das sie auf ihr verstorbenes Baby (Tod im Mutterleib 2 Wochen vor der Geburt, nicht mein Kind) schwört das sie mir nicht fremd geht. Trotzdem bekam sie eine SMS auf ihr Handy von ihrem Ex-Freund "Vergess deine Zahnbürste nicht" die ich las.
Die Freundin die ich davor hatte mit der ich über 3 Jahre zusammen war hintergang mich als ich am Wochenende ausser Haus war um Geld für die bevorstehende gemeinsame Wohnung zu verdienen.
Meine Mutter hatte mich in den Jugendjahren jahrelang misshandelt in Form von Nahrungsentzug, Heizöl nicht auffüllen, Alleine-Lassen. Musste auf einer rostigen Couch schlafen.... Wie ich im Nachinein erfahren habe war genug Geld im Haushalt vorhanden. Sie war nicht zuhause und hat das Geld für ihre "Freuden" ausgegeben und mich belogen.
Durch den jahrelangen Nahrungsentzug habe ich heute eine kaputte Schilddrüse und massive psychische Probleme.
Mein Vater ist ausgezogen als ich 10 jahre alt war und hatte seitdem kein Interesse mehr daran Kontakt aufzunehmen.
Meine Schwestern kommen direkt nach dem Vater. Sie ignorieren mich.
Vielleicht bin ich das Problem, ich weiss es nicht.
Auf jedenfall habe ich Angst und das Täglich und zwar seit vielen Jahren. Ich habe Angst zu sterben. Angst an Allergischen Schocks zu sterben. Angst vorm Ersticken. Angst das niemand in meiner Gegenwart ist um rechtzeitig den Notruf zu wählen. Angst das ich im Falle des Erstickens nicht mehr rechtzeitig in die Notaufnahme gebracht werden kann. Ich war in den letzten 5 Jahren 3-4 mal dort weil ich dachte ich muss sterben aber Fehlanzeige. Ich habe (leider) überlebt.
Ich habe keine Freunde (Wirklich 0!), Trinke täglich Alkohol um mich von der Angst zu befreien und habe viele Schulden. Ich ertrage den Druck nicht mehr und halte es rational für den richtigen Weg auszusteigen.
Lohnt es sich den freitod zu wählen? Wie würdet ihr es anstellen? Bitte um Tipps