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Erfahrungen Arbeitgeber über Psychische Krankheit informieren?

Renasia

Aktives Mitglied
Hier hab ich komplett gegenteilige Erfahrungen gemacht, ich han es damals sogar in Bewerbungen angegeben ( um die lange Au zu erklären, aber auch dazu feschrieben das ich in Therapie bin)
Ein Ag meinte das uch ihm deswegen aufgefallen bin, weil er das sehr mutig fand ( hier passte Atbeitszeit nicht) hab damit dann aber ne Stelle bekommen, dfmnach weis ex chefin es ( ob jetzige es weis ka).
Vorarbeiterin weis auch das ich zeitweise ad genommen habe , auch hier kein Problem.
Allerdings denk ich das ich trotz depressionen weniger krank bin als viele andere ( im jahr höchstens 1-2 wochen,abgesehen von ner Radiusköpfchenfraktur).
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Ein Ag meinte das uch ihm deswegen aufgefallen bin, weil er das sehr mutig fand
Solche Arbeitgeber sind (leider) die Ausnahme. Trotz dem Gefassel von flacher Hierarchie, Augenhöhe und Work-Life Balance ist der derzeitige Arbeitsmarkt für psychisch Kranken: "Was, du funktionierst nicht wie eine Maschine? Nutzlos!"
 

Renasia

Aktives Mitglied
Solche Arbeitgeber sind (leider) die Ausnahme. Trotz dem Gefassel von flacher Hierarchie, Augenhöhe und Work-Life Balance ist der derzeitige Arbeitsmarkt für psychisch Kranken: "Was, du funktionierst nicht wie eine Maschine? Nutzlos!"

Sowas kenn ich leider auch, das is aber egal welche Krankheit du hast. ( ob psyschisch o körperlich).
Rechtlich 28 Tage Urlaub im Jahr, mit ach u Krach 10 bekommen, Beerdigung des Vaters würde als Urlaub abgezogen.
Hatt ich auch mal, nach 1,5 Jahren hat ich mich erdreistet mich nach ner Nacht mit der Kloschüssel krank zu melden, würd 3 mal angerufen ob ich nicht doch kommen kann. Hab mich beim Arzt gar nicht getraut mich krank schreiben zu lassen. Einige Zeit später lag ich dann in der Psyschiatrie weil ich nicht mehr könnte u selbst da würde angerufen wann ich denn endlich wieder komme.
 
H

Healthy

Gast
Sofern kein besonders gutes Vertrauensverhältnis zum Arbeitgeber besteht, also lediglich eine normale Arbeitsbeziehung, würde ich davon absehen, dem Arbeitgeber unnötige weitere Informationen über mich zur Verfügung zu stellen.
Bei direkter Rückfrage des Arbeitgebers kann man es sich in Einzelfällen überlegen, aber in den meisten Fällen ist es heutzutage besser, es zu verschweigen. Im Zweifel würde ich eher sagen, ich sei mehrere Monate arbeitslos gewesen als eine psychische Krankheit, da dies dem Arbeitgeber mangelnde Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Unberechenbarkeit signalisieren könnte.
Letztlich will er in diesem Punkt belogen werden und falls du Interesse an dem Job hast, solltest du deine Krankheiten oder Störungen verschweigen, mindestens solange keine direkte Frage dazu kommt.
 

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