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Erfahrung mit Magenspieglung?

michelle.hhl20

Aktives Mitglied
Ich würde das niemals ohne Sedierung machen. Habe im Unterbewusstsein mitbekommen, dass ich dauernd gewürgt habe und die Helferinnen beruhigend auf mich eingeredet haben. Das muss bei vollem Bewusstsein wirklich nicht sein.

Mit Sedierung war es überhaupt nicht schlimm.

Ja stell ich mir ohne Sedierung auch voll schlimm vor, ich muss ja schon würgen wenn ich mal 2 tage nichts gegessen habe 😂 und mit einerBrechphobie ist es sowieso nicht so lustig
 

michelle.hhl20

Aktives Mitglied
Ich hatte noch nie Beschwerden, bin aber familiär vorbelastet und wollte das mal einfach als Routinecheck machen. Beim ersten Arzt hat es trotz Betäubung nicht geklappt. Ich hab´ so stark gewürgt, dass er mit dem Schlauch nicht durchgekommen ist und die Sache abgebrochen hat. Bei einem anderen Arzt hat es funktioniert, aber auch nur mit Ach und Krach.

Im September ist es wieder soweit. Ich hoffe, dass es diesmal einfacher geht.
Dann drücke ich dir mal die Daumen
 

michelle.hhl20

Aktives Mitglied
Also ich brauch dafür (bisher 3mal) keinerlei Medikamente. Das einzige was ich bekam ist ein wenig Flüssigkeit, die den Hals wegen des Brechreizes etwas taub macht.
Der "Schlauch" ist heutzutage so dünn geworden, das ich so gut wie garnichts gemerkt habe.
Gehe auch alle 3-5 Jahre zur Darmspiegelung alles ohne Medikamente. Kommt eben auch immer auf den Arzt an, wie gut der ist.
Übrigens gucke ich bei meinem Arzt auch immer selber zu mit einem Extramonitor. Ist eben jeder Mensch anders....
Oh ja ich würde meinen Magen auch so gerne mit auf dem Monitor beobachten, aber das geht ja leider mit Narkose nicht. Aber kann man sich danach die Bilder wenigstens anschauen?
 

michelle.hhl20

Aktives Mitglied
Ich hatte auch schon eine Magenspiegelung, und meines Wissens nach ist es üblich das man standardtmäßig sediert wird vor der Untersuchung, heißt du bekommst nichts mit. Selten kann es vorkommen das man nicht komplett schläft und kurz wach wird, aber man nimmt kaum etwas wahr, sieht alles nur verschwommen u.s.w
Ich bin komplett weg gewesen, habe nix mit bekommen^^ du musst dich vor der Untersuchung auf eine Liege legen, auf die linke Seite, dann bekommst du so eine Art Beißring in den Mund(hört sich schlimm an, ist aber nur ein kleines harmloses Plastik Ding) damit du während deinem Schläfchen nicht den Schlauch kaputt beißt. Dann wird dir ein Zugang für das Mittel zur Sedierung gelegt, und wenige Sekunden danach solltest du einschlafen.
Wenn du aufwachst ist alles vorbei, du liegst in einem Aufwachrraum und hast noch etwas Zeit damit sich dein Kreislauf stabilisieren kann. Das Mittel das man bekommen ist auf jeden Fall nicht so ein Hammer wie eine richtige Narkose. Bei meiner Mandel Entfernung z.B brauchte ich sehr viel länger bis ich aufstehen konnte.
Das war jetzt meine eigene Erfahrung dazu, aber als ich mich damals informierte im Netz fand ich sehr ähnliche Erfahrungen wie meine.
Naja so genau brauchst du mir das nicht erklären, weil ich habe mich darüber schon oft genug informiert. Ich wollte einfach nur wissen wie eure Erfahrungen waren mehr nicht
 

Skyma

Aktives Mitglied
Ich bin so alt wie du, hatte ähnliche Beschwerden, auch Angst vor dem Erbrechen und hatte letztes Jahr ne Magenspiegelung :) Ich würds jederzeit wieder machen, weils total easy war!
Das einzige was mich gestresst hat, war, dass ich 12h davor nix essen durfte und ich total schnell umkippe. Ist aber nix passiert. Wenn du eine Spritze willst (ich hatte Diazepam), muss dich normalerweise jemand abholen. Ich war danach schon noch ziemlich beduselt und kann mich nur lückenhaft erinnern, wie ich heimgekommen bin.

An die Spiegelung an sich kann ich mich kaum erinnern - nichtmal daran, dass ich den Schlauch geschluckt habe. Nur am Ende (?) musste ich würgen, aber das war mir total egal in dem Moment. So als ob das nicht ich gewesen wäre, sondern irgendjemand anderes... :)

Ich hätte auch voll gerne zugeschaut, aber die Vorteile der Sedierung haben doch überwogen :)
 
M

marina.lcx

Gast
Ich bin so alt wie du, hatte ähnliche Beschwerden, auch Angst vor dem Erbrechen und hatte letztes Jahr ne Magenspiegelung :) Ich würds jederzeit wieder machen, weils total easy war!
Das einzige was mich gestresst hat, war, dass ich 12h davor nix essen durfte und ich total schnell umkippe. Ist aber nix passiert. Wenn du eine Spritze willst (ich hatte Diazepam), muss dich normalerweise jemand abholen. Ich war danach schon noch ziemlich beduselt und kann mich nur lückenhaft erinnern, wie ich heimgekommen bin.

An die Spiegelung an sich kann ich mich kaum erinnern - nichtmal daran, dass ich den Schlauch geschluckt habe. Nur am Ende (?) musste ich würgen, aber das war mir total egal in dem Moment. So als ob das nicht ich gewesen wäre, sondern irgendjemand anderes... :)

Ich hätte auch voll gerne zugeschaut, aber die Vorteile der Sedierung haben doch überwogen :)
Oh trotz Narkose musstest du würgen?🙄
 

Baffy

Aktives Mitglied
Zitat von dir:
Oh ja ich würde meinen Magen auch so gerne mit auf dem Monitor beobachten, aber das geht ja leider mit Narkose nicht. Aber kann man sich danach die Bilder wenigstens anschauen?

Nein, es wird, so weit ich weis, nix aufgezeichnet.
 

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