B
_BabyMiss_
Gast
Hallo!
Wie hier schon vor ein paar Wochen niedergeschrieben, ist mein Kind seit fast 1 Jahr in einer Pflegefamilie. Er ist jetzt 1 Jahr und 1 Monat alt.
Aus vielen, auch gesundheitlichen, Gründen hatte ich bis vor ein paar Wochen keinen Kontakt. Nun habe ich den Kleinen endlich wieder gesehen und es soll auch regelmäßig Besuchskontakt da sein.
Mein Sozialarbeiter sagte mir, dass ich eben mit der Pflegeangestellten besprechen soll, wie oft ich den Kleinen besuchen kann/will. Und dann eben so schnell wie möglich viel Kontakt aufgebaut werden. Und DANN eben auch eine Rückführung statt finden soll.
Nun ist die Pflegeangestellte da total dagegen.
Sie meint, dass ich das Recht an meinem eigenen Kind wuasi schon verloren habe und sie gegen eine Rückführung ist.
Ich habe der 'Hilfemaßnahme' damals freiwillig zugestimmt. Im Bewilligungsbescheid steht auch, dass ich das jeder Zeit beenden kann.
Mein Sozialarbeiter meinte, dass da im Moment kein Weg besteht, weil der Kleine ja keinen Bezug mehr zu mir hat.
Kennt sich hier jmd damit aus??
Wie viel Besuchskontakt muss wieder da sein, damit ich das abbrechen kann?
Die Situation hat sich ja vollkommen geändert. Das Umfeld, wogegen das JA damals war. Meine Mutter hat ihren Alki-Freund raus geworfen, schon vor Wochen. Und um diesen 'Umgang' ging es ja, weswegen er nicht hier bleiben und dann hier her zurück durfte. D.H. ich habe meine Familie hinter mir, ich heirate in 3 Wochen und bin wieder gesund.
Ich möchte nur so schnell wie möglich mein Kind zurück.
Aber WIE? Wenn die 'nette' Dame vom JA so dagegen spielt!?
LG, _BabyMiss_
Wie hier schon vor ein paar Wochen niedergeschrieben, ist mein Kind seit fast 1 Jahr in einer Pflegefamilie. Er ist jetzt 1 Jahr und 1 Monat alt.
Aus vielen, auch gesundheitlichen, Gründen hatte ich bis vor ein paar Wochen keinen Kontakt. Nun habe ich den Kleinen endlich wieder gesehen und es soll auch regelmäßig Besuchskontakt da sein.
Mein Sozialarbeiter sagte mir, dass ich eben mit der Pflegeangestellten besprechen soll, wie oft ich den Kleinen besuchen kann/will. Und dann eben so schnell wie möglich viel Kontakt aufgebaut werden. Und DANN eben auch eine Rückführung statt finden soll.
Nun ist die Pflegeangestellte da total dagegen.
Sie meint, dass ich das Recht an meinem eigenen Kind wuasi schon verloren habe und sie gegen eine Rückführung ist.
Ich habe der 'Hilfemaßnahme' damals freiwillig zugestimmt. Im Bewilligungsbescheid steht auch, dass ich das jeder Zeit beenden kann.
Mein Sozialarbeiter meinte, dass da im Moment kein Weg besteht, weil der Kleine ja keinen Bezug mehr zu mir hat.
Kennt sich hier jmd damit aus??
Wie viel Besuchskontakt muss wieder da sein, damit ich das abbrechen kann?
Die Situation hat sich ja vollkommen geändert. Das Umfeld, wogegen das JA damals war. Meine Mutter hat ihren Alki-Freund raus geworfen, schon vor Wochen. Und um diesen 'Umgang' ging es ja, weswegen er nicht hier bleiben und dann hier her zurück durfte. D.H. ich habe meine Familie hinter mir, ich heirate in 3 Wochen und bin wieder gesund.
Ich möchte nur so schnell wie möglich mein Kind zurück.
Aber WIE? Wenn die 'nette' Dame vom JA so dagegen spielt!?
LG, _BabyMiss_