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Entscheidungshilfe, was würdet ihr tun ?

Jessi74

Aktives Mitglied
Hallo, ich bin in der Altenpflege tätig als pflegefachkraft, ich habe meine Ausbildung letztes Jahr im ambulanten Dienst beendet , 2 Jahre war ich im heim in der Ausbildung bin aber mehr mitgelaufen, wie ein Helfer.

Da hatte ich keine Probleme.
In letzten Ausbildungsjahr war ich ambulant was mir sehr viel spass gemacht hat . Bis Februar diesen Jahres war ich das auch noch.
Als ich Urlaub hatte im Februar, habe ich den Entschluss gefasst das ich mich von meinen Mann trenne , ausziehen werde, war bis Ende April krank geschrieben undnin der zwisfhenzeit war ich bei meiner Chefin und habe die Situation erklärt und wollte für mich eine Lösung finden. Täglich x war da und es wurde keine Lösung gefunden. Es blieb entweder kündigen oder ins Pflegeheim.

Da ich im öffentlichen Dienst arbeite , dachtebicb heim wäre vorerst die bessere Lösung für mich. Meine Chefin von ambulanten hat gesagt, wir schreiben rein das icv ab 6. 5 und heim versetzennlassen möchte aber sobald wieder ambulant was frei ist , ich wieder anfangen könnte dort. Sie sagte auch sie wolle mich nicht verlieren.

Problem war ich konnte halb 6 nicht mehr anfangen , sondern halb 7 erst.


Jetzt wird eine stelle frei wo ich nicht hin wollte , eine halbe Stunde fahren müsste , bekomme Dienstwagen für privat Nutzung, da ich ja die kleine in den alten kindergarten noch habe, sie besser nachmittags von verwandten und kindergartenfreund die mutti mitnehmen kann, wi ich jetzt wohne ist niemand da für die Kinder Betreuung.

Ich stehe früh auf , halb 5 , mache mich fertig , 5.20 ziehenixb die kleine 5 im Bett gleich an und lasse sie noch schlummern, steht aber dann gleich auf. Kurz nach halb 6 fahren wir in die Kita, und ich dann zurück ins heim . Sas heisst das heim ist in meinen Wohnort.


Dann würde ich 25 Minuten Autobahn fahren würde auch halb 7 anfangen das würde ich locker schaffen .
Bin dann aber in den spätdienste ehr Zuhause als im heim.

Ambulant 19.00 Uhr und heim 20.20 ca .

Ich fange im heim 13.00 Uhr an und ambulant ca 14.30 .

Jetzt gehe ich tagelang voll also 8 Stunden obwohl ich insgesamt nur 30 Stunden Woche komme gehe ich weitaus mehr .

Wenn ich erst 15.00 zu Hause bin, hole ich Kind aus der Kita, dann sind wir ca 15.45 zu Hause , in der einfachen Schicht ambulant ca um 1 zu Hause. Kann mich etwas Kraft tanken, was im Haushalt machen und dann in Ruhe kind holen .

Tja ich weiss nicht was ich tun soll.

Die kleine schläft am Wochenende nicht bei ihrem Vater bisher, ich habe es so geregelt das ich spät gehe an den papa Wochenenden.
So müsste sie bei ihren papa schlafen oder ich fahre sie früh zu ihm . Tja sonst auch stress für sie am Wochenende.

Ich habe ambulant in der Woche mehr frei .

Was mich stationären Bereich stört. Die ewige Hektik, wenn man seine Fachkraft Tätigkeiten nachegen möchte , vor allem am Anfang wie jetzt, (war am Sonntag das erste mal diensthabende Fachkraft) ist mir das wirklich zu viel . Beim Tabletten und Insulin, und dann kommt der eine tee , ich will Chipkarte ich brauche dies und jenes. Wir sind nachmittags 2 Leute im Dienst,

Es ist mir einfach zu viel , die Bewohner mögen mich sehr und wollen das ich bleibe , es tut mir auch um sie leid , weil si viel Wechsel ist, aber ambulant hat man das eben nicht zumindest nicht dieses Ausmaß, man kann seine Arbeit auch ruhiger machen, da muss zwischendurch keiner aufs Klo oder will was , da hat man anderen Stress, mit dem ich besser zurecht komme.

Also ich bin überfragt
 

Gexox

Mitglied
Hey,
ich denke nur eine ausgeglichene glückliche und im Job zufriedene Pflegekraft kann ihren Beruf auch im Namen der Oldies die es zu pflegen gilt,korrekt und gut machen.
Bin ich nicht zufrieden ist meine Arbeit auch nicht zufriedenstellend.Schon gar nicht wenn ich Gehetzt bin und mich zerreißen muß.
Mir gefiel es im Pflegeheim auch nicht,und was ich dort mit bekam hat mir für die Oldies weh getan.Im Ambulanten ist das arbeiten freier...nicht so an Regeln gebunden und daher der Umgang mit den Oldies viel besser und lockerer.
Mach das,was dich vom Gefühl her glücklich macht und dein Privatleben nicht leiden lässt.
Viel Glück!
 

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