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Entscheidung getroffen, aber wie umsetzen?

wt15309

Aktives Mitglied
@bocksrogger,
keiner sagt das ich es 20 Jahre machen muss, aber ich gehe davon aus.
Veränderungen gibt es immer wieder und sind nicht das Problem wenn man mit den Arbeitsumfeld zufrieden ist.
Es geht auch nicht um etwas anderes Lernen - ich hab das ganze Leben immer wieder dazugelernt und es wird auch so Bleiben.
Aber wenn es hinten und vorne ein Alleinkämpfer ist und überhaupt nicht unterstützt wird, deine Leistungen nicht anerkannt und du nur ständig runtergemacht wirst dann bin ich nun mal unzufrieden.
Deshalb kommt der Wechsel und da sehe ich ganz genau hin - ich muss ja nicht Wechseln - ich kann Wechseln.
 

bocksrogger

Aktives Mitglied
keiner sagt das ich es 20 Jahre machen muss, aber ich gehe davon aus.
Ich denke heutzutage kann kaum einer sagen er macht seinen Job in der Form von jetzt noch in 20 Jahren genauso. Außer vllt Ausnahmen wie Ärzte usw.

Aber wenn es hinten und vorne ein Alleinkämpfer ist und überhaupt nicht unterstützt wird, deine Leistungen nicht anerkannt und du nur ständig runtergemacht wirst dann bin ich nun mal unzufrieden.
Deshalb kommt der Wechsel und da sehe ich ganz genau hin - ich muss ja nicht Wechseln - ich kann Wechseln.
Das widerspricht sich doch ein wenig? Einerseits unzufrieden und dann "kann" man wechseln.

Aber ich verstehe das Problem, woanders könnte es genauso schimm oder sogar noch schlimmer sein..
 

dreampudelchen

Aktives Mitglied
Du hast dir viele Gedanken darüber gemacht, ob du den Job annehmen sollst oder nicht. Und wenn es sich dann nicht richtig anfühlt, dann ist deine Entscheidung doch richtig gewesen.

Du hast aktuell einen Job und bist nicht im Zugzwang.

Ehrlich gesagt bleiben bei 75 km soviel Zeit, Geld und egal ob mit dem Auto oder dem Zug fährst, auch so viele Nerven auf der Strecke, dass das für mich schon ein ko-Kriterium wäre.

Ich drücke dir die Daumen bei den anderen Bewerbungen!
 

wt15309

Aktives Mitglied
Ich denke heutzutage kann kaum einer sagen er macht seinen Job in der Form von jetzt noch in 20 Jahren genauso. Außer vllt Ausnahmen wie Ärzte usw.

Das widerspricht sich doch ein wenig? Einerseits unzufrieden und dann "kann" man wechseln.

Aber ich verstehe das Problem, woanders könnte es genauso schimm oder sogar noch schlimmer sein..
Dank dir für die Anmerkung.
Jeder muss flexibel im Job sein - Neue Technologien erhalten zum Beispiel einzug usw. Das meine ich auch gar nicht. Da muss man ohnehin durch - aber wenn das Drumherum krank ist es für mich undenkbar dies einen langen Zeitraum zu machen.
Unterm Strich ist dies dier Hauptgrund - ich kann mir mit vorstellen meinen aktuellen Job mittelfristig auszuüben. Von langfristig keine Rede.
Aber kurzfristig kann ich diesen Job sehrwohl Ausüben - deshalb muss ich nicht sofort wechseln. Ich kann sofort wechseln. Ausserdem ist es mir lieber einen Job zu haben wo ich unzufrieden bin als keinen Job.
 

wt15309

Aktives Mitglied
Du hast dir viele Gedanken darüber gemacht, ob du den Job annehmen sollst oder nicht. Und wenn es sich dann nicht richtig anfühlt, dann ist deine Entscheidung doch richtig gewesen.

Du hast aktuell einen Job und bist nicht im Zugzwang.

Ehrlich gesagt bleiben bei 75 km soviel Zeit, Geld und egal ob mit dem Auto oder dem Zug fährst, auch so viele Nerven auf der Strecke, dass das für mich schon ein ko-Kriterium wäre.

Ich drücke dir die Daumen bei den anderen Bewerbungen!
Vielen Dank für dein Feedback.
Die Anfahrt ist das Eine - war nur ein Argument weshalb ich Abgesagt habe.
Beim letzten VG wurde mir ein Bild vermittelt was für mich ausschlaggebend war.
Ich bin mir sicher das ich eine Job angenommen hätte wo ich sicherlich in einigen Monaten unzufrieden gewesen wäre - aber da hätte auch vieles gepasst.
Ich weiß dies ist irgendwo Jammern auf hohen Niveau, letztendlich hätte ich eine sehr unzufriedenen Job in einen unzufriedenen Job umgewandelt.
Und genau deshalb schaue ich jetzt genau hin.
 

wt15309

Aktives Mitglied
Hallo zusammen,

ich hatte Mitte der Woche das VG bei meinen Wunscharbeitgeber.
Es ist untern Strich gut gelaufen.
Das VG hat 1.5 Stunden gedauert es wurde viel gefragt und geantwortet - die Aufgabe an sich wäre super genial.
Ich bin davon überzeugt das ich auch Antworten geben habe die sie so nicht hören wollten, aber anderseits hab ich mich nicht verstellt und mich vorgestellt wie ich bin.
Es ist ohnehin eine Gradwanderung und wenn man einen nicht in die Nase passt wars das.
Leider kann am Schluss wieder der Satz: "Bitte haben Sie Verständnis die Entscheidung können wir erst später treffen, da noch weitere VG mit Mitbewerbern laufen."
Das macht micht unsicher - der ständige Vergleich mit den Mitbewerbern. Warum stelle ich nicht Jemanden ein der ins Team passt und die Aufgaben erfüllen kann?

Es gibt noch eine Gute Nachricht - ich hab ein weitered VG an einen anderen Unternehmen was ebenfalls super sein könnte.
 

wt15309

Aktives Mitglied
Ich drück dir die Daumen, dass es klappt (y).
Schön, dass es so gut gelaufen ist.
Vielen Dank,
ehrlicher Weise muss ich schreiben, dass ich es nicht weiß ob es wirklich sooo gut gelaufen ist.
Es waren 3 Teilnehmer des Unternehmens der 1. hatte eine Termin und ist nach 30 min. gegangen.
Wie geschrieben - es ist eine Gradwanderung und der blöden Vergleiche mit Mitbewerbern - keiner weiss ob es 100% funktionifert.
 

wt15309

Aktives Mitglied
Ach übrigens hab ich ein Dankesschreiben für das VG gestern abend versendet um mein Interesse zu Unterschreichen.
Auch hier kann man diese positiv, negativ oder auslegen. Alles Ansichtssache
 

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