Nachdem ich bei 5 verschiedenen Frauenärzten war, ist nun endlich mal einer so kompetent gewesen, der Verdachtsdiagnose Endometriose näher nachzugehen.
Ich hab seit Januar extreme Schmerzen wie einschießende Stiche und bin von Arzt zu Arzt gerannt.
Nun war ich bei einer Gyn, die endlich mal Ahnung hat und meinte: Klingt verdammt nach tief infiltrierender Endometriose.
Sie meinte aber auch: Wir warten noch 3 Monate und wenn es dann nicht besser wird, schicke ich Sie zur Bauchspiegelung.
Ja, was soll ich sagen. Ich hab jeden Tag Schmerzen. Die schlimmen Nervenschmerzen sind zwar weg, durch die Pille, aber ich merke, es ist einfach verwachsen.
Nun habe ich 2 gegen 3.
2 meinten, Bauchspiegelung. 3 meinten, auf keinen Fall. Dann geht der Verwachsungsstress erst richtig los.
Ich hab 2 Termine in Endometriosezentren. Nachdem 2 meiner vorherigen Termine abgesagt/verschoben wurden, habe ich mir bei 2 verschiedenen Endozentren Termine gemacht. Beide Termine sind im Mai. Das sind aber noch nicht die O.P Termine.
Allerdings sagte mir die Gyn, dass man letztendlich auch nur Gestagene geben kann oder einmal die Herde weg machen. Von anderen nicht zertifizierten Zentren rät sie ab, weil die nur den Bauch aufmachen würden, um die Diagnose zu bestätigen und nichts weg machen.
Im End0zentrum würden sie dann richtig die Herde weg machen, aber sie rät von weiteren O.Ps ab, weil dann alles noch schlimmer verwächst.4
Ehrlich gesagt, habe ich schon an der ersten Bauchspiegelung riesige Zweifel, weil ich wahnsinnige Panik habe und auch nur schlechtes gehört habe.
Bei mir wird Stufe 3 oder 4 vermutet und damit ist das meist nicht bei einem Mal getan, wobei mir von vielen Gyns abgeraten wurde dann ein 2. Mal zu operieren. 3 waren komplett dagegen.
Ich habe Horror vor der Bauchspiegelung, zumal ich mich auch frage, was es bringt, wenn die Rückfallrate bei 80 Prozent liegt?
Mag sich jemand hier austauschen?
3 Ärzte waren gegen eine O.P, 2 dafür.
Ich hab seit Januar extreme Schmerzen wie einschießende Stiche und bin von Arzt zu Arzt gerannt.
Nun war ich bei einer Gyn, die endlich mal Ahnung hat und meinte: Klingt verdammt nach tief infiltrierender Endometriose.
Sie meinte aber auch: Wir warten noch 3 Monate und wenn es dann nicht besser wird, schicke ich Sie zur Bauchspiegelung.
Ja, was soll ich sagen. Ich hab jeden Tag Schmerzen. Die schlimmen Nervenschmerzen sind zwar weg, durch die Pille, aber ich merke, es ist einfach verwachsen.
Nun habe ich 2 gegen 3.
2 meinten, Bauchspiegelung. 3 meinten, auf keinen Fall. Dann geht der Verwachsungsstress erst richtig los.
Ich hab 2 Termine in Endometriosezentren. Nachdem 2 meiner vorherigen Termine abgesagt/verschoben wurden, habe ich mir bei 2 verschiedenen Endozentren Termine gemacht. Beide Termine sind im Mai. Das sind aber noch nicht die O.P Termine.
Allerdings sagte mir die Gyn, dass man letztendlich auch nur Gestagene geben kann oder einmal die Herde weg machen. Von anderen nicht zertifizierten Zentren rät sie ab, weil die nur den Bauch aufmachen würden, um die Diagnose zu bestätigen und nichts weg machen.
Im End0zentrum würden sie dann richtig die Herde weg machen, aber sie rät von weiteren O.Ps ab, weil dann alles noch schlimmer verwächst.4
Ehrlich gesagt, habe ich schon an der ersten Bauchspiegelung riesige Zweifel, weil ich wahnsinnige Panik habe und auch nur schlechtes gehört habe.
Bei mir wird Stufe 3 oder 4 vermutet und damit ist das meist nicht bei einem Mal getan, wobei mir von vielen Gyns abgeraten wurde dann ein 2. Mal zu operieren. 3 waren komplett dagegen.
Ich habe Horror vor der Bauchspiegelung, zumal ich mich auch frage, was es bringt, wenn die Rückfallrate bei 80 Prozent liegt?
Mag sich jemand hier austauschen?
3 Ärzte waren gegen eine O.P, 2 dafür.