DanshiDo
Mitglied
Angenehmen Abend wünsche ich,
ich weiß nicht ganz wieso ich hier schreibe und was ich mir erhoffe aber irgendwie möchte sich mein inneres mitteilen und würde gerne wissen, wie Andere denken als man selbst.
Ich selbst bin in der Liebe unerfahren. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen und habe wenig Liebe in der Kindheit erfahren. Meine Eltern gingen Auseinander und ich litt als Kind unter sehr starken Verlustängsten und Einsamkeitsgefühlen und Traumata.
Ich lernte meine aktuelle Freundin (Sie 28) und (ich 22) über eine Facebook Gruppe in einer Studenten Bar kennen. Wir fanden uns sehr symphatisch am Anfang an...erst schrieben wir miteinander und ich schlug irgendwann eine Fahrradtour vor, waren Baden, habe sie oft berührt und ihr gesagt wie toll ich sie finde... dann war ich bei ihr übers Wochenende mehrmals bei ihr, hatten Sex und haben miteinander gekocht.
Sie hat sich schnell eingelassen, obwohl sie viele schlechte Erfahrungen im Leben gemacht hat. Sie wurde von Männern geschlagen und schlecht behandelt und war in Therapie. Sie hat sich geritzt.
Deswegen gehe ich von einer emotionalen Instabilität bei ihr aus, da ihre Laune sehr schwankt und dazu noch hochsensibel/hochbegabt ist, was ihr in der Klinik diagnostiziert wurde.
Ich dafür bin recht Einzelgängerisch, gehe Dinge eher langsam und bedacht an. Ich selbst litt mehrmals an Depressiven Episoden aber ich versuche dagegen immer etwas zu unternehmen, aktiv zu sein, soziale Kontakte aufrecht zu halten und mich zu entspannen. Therapien habe ich auch bereits gemacht.
Was ich gerne wissen wollen würde, wie gehe ich am besten mit ihr um, wenn sie Emotional Hochsensibel ist? Sie ist dafür eine Herzensliebe und gutmütige Frau... Wenn sie es schafft ihre Starke dominante Maske fallen zu lassen, ist sie wie ein kleines Kind...wie eine Prinzessin und das liebe ich so sehr an ihr.
Sie meinte, sie kann sich bei mir komplett fallen lassen und erläuterte mir Gegenüber, dass sie ein richtig gutes Gefühl bei mir hat und mit mir zusammen sein will.
Sie möchte mich so oft wie möglich sehen, ich habe jedoch eine 40std. Woche. Sie hat noch Praktika und geht unregelmäßig arbeiten. Aber für mein Geschmack sehen wir uns oft. ca. 2-3 die Woche und ich schlafe bei ihr.
Sie zeigt mir definitiv in Gesten etc. das sie mich sehr gerne hat, wir kuscheln und sind zusammen.
Mein problem jedoch ist, das ich ständig zweifle...in meinen Kopf zweifelt es und hinterfrage und analysiere sehr viel...deshalb habe ich Angst etwas falsch zu machen... wie verhalte ich mich am besten? Was können wir gemeinsam tun für unsere Beziehung? Was denkt ihr? Wie gehe ich dieser Persönlichkeit um und sind wir eine gute Kombination?
Sie meinte ja, da wir uns gegenüber Verständnis hätten etc.
Wir sind auch erst seid über 1 Monat zusammen und bis jetzt ist es schön, außer das wir sehr diskutieren und ich ab und zu zweifle.
Würde mich sehr freuen zu wissen was ihr dazu sagt!
Lg. Daniel
ich weiß nicht ganz wieso ich hier schreibe und was ich mir erhoffe aber irgendwie möchte sich mein inneres mitteilen und würde gerne wissen, wie Andere denken als man selbst.
Ich selbst bin in der Liebe unerfahren. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen und habe wenig Liebe in der Kindheit erfahren. Meine Eltern gingen Auseinander und ich litt als Kind unter sehr starken Verlustängsten und Einsamkeitsgefühlen und Traumata.
Ich lernte meine aktuelle Freundin (Sie 28) und (ich 22) über eine Facebook Gruppe in einer Studenten Bar kennen. Wir fanden uns sehr symphatisch am Anfang an...erst schrieben wir miteinander und ich schlug irgendwann eine Fahrradtour vor, waren Baden, habe sie oft berührt und ihr gesagt wie toll ich sie finde... dann war ich bei ihr übers Wochenende mehrmals bei ihr, hatten Sex und haben miteinander gekocht.
Sie hat sich schnell eingelassen, obwohl sie viele schlechte Erfahrungen im Leben gemacht hat. Sie wurde von Männern geschlagen und schlecht behandelt und war in Therapie. Sie hat sich geritzt.
Deswegen gehe ich von einer emotionalen Instabilität bei ihr aus, da ihre Laune sehr schwankt und dazu noch hochsensibel/hochbegabt ist, was ihr in der Klinik diagnostiziert wurde.
Ich dafür bin recht Einzelgängerisch, gehe Dinge eher langsam und bedacht an. Ich selbst litt mehrmals an Depressiven Episoden aber ich versuche dagegen immer etwas zu unternehmen, aktiv zu sein, soziale Kontakte aufrecht zu halten und mich zu entspannen. Therapien habe ich auch bereits gemacht.
Was ich gerne wissen wollen würde, wie gehe ich am besten mit ihr um, wenn sie Emotional Hochsensibel ist? Sie ist dafür eine Herzensliebe und gutmütige Frau... Wenn sie es schafft ihre Starke dominante Maske fallen zu lassen, ist sie wie ein kleines Kind...wie eine Prinzessin und das liebe ich so sehr an ihr.
Sie meinte, sie kann sich bei mir komplett fallen lassen und erläuterte mir Gegenüber, dass sie ein richtig gutes Gefühl bei mir hat und mit mir zusammen sein will.
Sie möchte mich so oft wie möglich sehen, ich habe jedoch eine 40std. Woche. Sie hat noch Praktika und geht unregelmäßig arbeiten. Aber für mein Geschmack sehen wir uns oft. ca. 2-3 die Woche und ich schlafe bei ihr.
Sie zeigt mir definitiv in Gesten etc. das sie mich sehr gerne hat, wir kuscheln und sind zusammen.
Mein problem jedoch ist, das ich ständig zweifle...in meinen Kopf zweifelt es und hinterfrage und analysiere sehr viel...deshalb habe ich Angst etwas falsch zu machen... wie verhalte ich mich am besten? Was können wir gemeinsam tun für unsere Beziehung? Was denkt ihr? Wie gehe ich dieser Persönlichkeit um und sind wir eine gute Kombination?
Sie meinte ja, da wir uns gegenüber Verständnis hätten etc.
Wir sind auch erst seid über 1 Monat zusammen und bis jetzt ist es schön, außer das wir sehr diskutieren und ich ab und zu zweifle.
Würde mich sehr freuen zu wissen was ihr dazu sagt!
Lg. Daniel