Wegen ein paar Quadratmetern zuviel hat mich die Arge aus einer warmen Wohnung gezwungen. Nun lebe ich einer kleineren, teureren und extrem zugigen Wohnung, weil auf die Schnelle und unter Druck nichts anderes (finanzierbares) zu finden war.
Wie sich nun bei eisigen minus 11 Grad Außentemperatur zeigt, ist diese Wohnung nicht wirklich wintertauglich. Ich suche seit Tagen das ganze Internet nach Tipps ab, doch vieles ist für mich derzeit absolut nicht umsetzbar.
- Ich kann nicht umziehen/ausziehen (Hartz4, chronisch krank, durch Abzahlung Altschulden extrem wenig Geld usw.)
- Ich kann nicht via Anwalt irgendwas gegen irgendwen einfordern oder so (weils meine Psyche derzeit nichtt schafft und weil diese Stadt Alg-2-Empfänger hasst, Anträge auf Beratungshilfescheine dauern locker 11 Monate oder länger....)
- Ich kann nicht selbst neue Fenster, Türen, Teppiche, Heizkörper und dergleichen finanzieren
Damit fallen die meisten Tipps aus dem Internet weg.
Im Augenblick geht es mir auch nicht um große Lösungen, sondern um kleine Mittel zur Soforthilfe, irgendwas um die Lage selbst ein bisschen besser machen zu können.
Was ich kann:
- was zurechtbasteln was zumindest für diesen Winter als Übergang helfen könnte, z.B. Kissen zum wo vorlegen oder so, da wären Tipps toll ob die was bringen, wennja wie man die möglichst billig und effektiv selbst machen kann oder was es an anderen Möglichkeiten gäbe um Fensterrahmen und -bänke ein wenig abzudämmen
- Werkzeug benutzen bzw. jemanden auftreibend er ggf dabei hilft, wenn es was ist wo kein Profi ran muss und wofür nicht teures Material gekauft werden muss
Die Hauptprobleme:
- Spalt zwischen Wohnungstür und Türschwelle (nach außen hin), so ein Bürstenstreifen reicht leider nicht um da die Zugluft abzuhalten, für die normalen Gummidichtungen aus dem Baumarkt ist der Spalt zu breit
- undichte Fensterrahmen (Gummidichtungen gekauft, halten jedoch nicht weil die bei Plusgraden angebracht werden müssen)
- kalter Fußboden (drunter ist der Keller), würde ja nach Teppichresten gucken, weiß bislang nur noch nicht ob Teppich was bringt oder eher Luftzirkulation stören und/oder Schimmel auslösen würde bzw. ob ich dann überall teppich haben müsste damits was bringt
- sehr kalte Außenwände, hab über Styroporplatten gelesen, die wohl nicht so wahnsinnig teuer wären (würd eben nach und nach besorgen müssen), doch da gehen die Meinungen sehr auseinander ob die toll helfen oder Schimmel auslösen
- Fenster strahlen sehr kalt ab, für alle so eine Isolierfolie zu kaufen wäre außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten. Würden dicke Vorhänge da evtl genausoviel bringen? Und wenn ja, hat jemand einen Tipp wo es den Stoff dafür und die Leisten zum Aufhängen günstig zu kaufen gäbe?
- eine Steckdose im Wohnzimmer lässt ebenfalls eiskalte Zugluft durch. Im Augenblick habe ich sie zugeklebt, Kindersicherungen reinzustecken hat nichts gebracht....
Ich bin für jede Anregung dankbar. In meiner letzten Wohnung hat es gereicht die Fenster und Wohnungstür im Sommer mit neuen Gummidichtungen aus dem Baumarkt abzukleben. Da war auch Keller drunter aber die Wohnung war im Winter warm und es war keine Zugluft da.
lg noa
Wie sich nun bei eisigen minus 11 Grad Außentemperatur zeigt, ist diese Wohnung nicht wirklich wintertauglich. Ich suche seit Tagen das ganze Internet nach Tipps ab, doch vieles ist für mich derzeit absolut nicht umsetzbar.
- Ich kann nicht umziehen/ausziehen (Hartz4, chronisch krank, durch Abzahlung Altschulden extrem wenig Geld usw.)
- Ich kann nicht via Anwalt irgendwas gegen irgendwen einfordern oder so (weils meine Psyche derzeit nichtt schafft und weil diese Stadt Alg-2-Empfänger hasst, Anträge auf Beratungshilfescheine dauern locker 11 Monate oder länger....)
- Ich kann nicht selbst neue Fenster, Türen, Teppiche, Heizkörper und dergleichen finanzieren
Damit fallen die meisten Tipps aus dem Internet weg.
Im Augenblick geht es mir auch nicht um große Lösungen, sondern um kleine Mittel zur Soforthilfe, irgendwas um die Lage selbst ein bisschen besser machen zu können.
Was ich kann:
- was zurechtbasteln was zumindest für diesen Winter als Übergang helfen könnte, z.B. Kissen zum wo vorlegen oder so, da wären Tipps toll ob die was bringen, wennja wie man die möglichst billig und effektiv selbst machen kann oder was es an anderen Möglichkeiten gäbe um Fensterrahmen und -bänke ein wenig abzudämmen
- Werkzeug benutzen bzw. jemanden auftreibend er ggf dabei hilft, wenn es was ist wo kein Profi ran muss und wofür nicht teures Material gekauft werden muss
Die Hauptprobleme:
- Spalt zwischen Wohnungstür und Türschwelle (nach außen hin), so ein Bürstenstreifen reicht leider nicht um da die Zugluft abzuhalten, für die normalen Gummidichtungen aus dem Baumarkt ist der Spalt zu breit
- undichte Fensterrahmen (Gummidichtungen gekauft, halten jedoch nicht weil die bei Plusgraden angebracht werden müssen)
- kalter Fußboden (drunter ist der Keller), würde ja nach Teppichresten gucken, weiß bislang nur noch nicht ob Teppich was bringt oder eher Luftzirkulation stören und/oder Schimmel auslösen würde bzw. ob ich dann überall teppich haben müsste damits was bringt
- sehr kalte Außenwände, hab über Styroporplatten gelesen, die wohl nicht so wahnsinnig teuer wären (würd eben nach und nach besorgen müssen), doch da gehen die Meinungen sehr auseinander ob die toll helfen oder Schimmel auslösen
- Fenster strahlen sehr kalt ab, für alle so eine Isolierfolie zu kaufen wäre außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten. Würden dicke Vorhänge da evtl genausoviel bringen? Und wenn ja, hat jemand einen Tipp wo es den Stoff dafür und die Leisten zum Aufhängen günstig zu kaufen gäbe?
- eine Steckdose im Wohnzimmer lässt ebenfalls eiskalte Zugluft durch. Im Augenblick habe ich sie zugeklebt, Kindersicherungen reinzustecken hat nichts gebracht....
Ich bin für jede Anregung dankbar. In meiner letzten Wohnung hat es gereicht die Fenster und Wohnungstür im Sommer mit neuen Gummidichtungen aus dem Baumarkt abzukleben. Da war auch Keller drunter aber die Wohnung war im Winter warm und es war keine Zugluft da.
lg noa