G
Gast
Gast
Hallo ihr Lieben.
Mein Problem ist das schon seid über neun Jahre an Depressionen und Borderline leide und keiner weiß davon.
Selbst mein Hausarzt weiß nichts davon..
Fangen wir mal ganz von vorne an
Wurde als ich 13 war Missbraucht ein halbes Jahr lang und ab da ging alles berg ab..
Meine Mutter hört mir nicht zu mit ihr kann ich nicht reden,habe ihr auch schonmal gesagt das wenn ich mich nochmal verletzten sollte das ich mir hilfe suche aber sie meinte nur ja und nicht die frage wieso und warum was ich mir eig. gewünscht hätte..aber war auch kein wunder für mich da sie alkoholkrank ist..
Habe mich angefangen selbst zu verletzten sei es ritzen oder zigaretten auf mir selber ausdrücken..
Habe Suizidgedanken von allem möglichen. zb. aus dem fenster springen oder mir ein hHochhaus suchen,eine Waffe besorgen und mich zu erschießen oder ein Seil zu kaufen und mich einfach aufzuhängen im Wald.
Habe auch 4 Selbsmordversuche hinter mir aber es hat nie funktioniert leider..
Bin am nächsten tag einfach wieder aufgewacht obwohl ich mir denke wie geht sowas.. habe alles dafür getan das ich nicht mehr da bin..
Mittlerweile bin ich 22 und will mir Hilfe suchen damit ich mein Leben wieder auf die Kette bekomme.
Nur ich habe Angst davor zum meinem Hausarzt zu gehen und der schickt mich nur zum Therapeuten oder in eine Tagesklinik..
Das will ich nicht da ich noch zuhause wohne und es dann eh wieder alles von vorne beginnt.
Möchte lieber für ein paar Wochen eingewiesen werden..
Habe es auch schon versucht ohne vorher beim Hausarzt gewesen zu sein aber das klappt leider nicht..
Und jetzt wollte ich mal von euch wissen ob es bei meiner Lebensgeschichte besser ist eingewiesen zu werden oder Therapeut/Tagesklinik?!
Mein Problem ist das schon seid über neun Jahre an Depressionen und Borderline leide und keiner weiß davon.
Selbst mein Hausarzt weiß nichts davon..
Fangen wir mal ganz von vorne an
Wurde als ich 13 war Missbraucht ein halbes Jahr lang und ab da ging alles berg ab..
Meine Mutter hört mir nicht zu mit ihr kann ich nicht reden,habe ihr auch schonmal gesagt das wenn ich mich nochmal verletzten sollte das ich mir hilfe suche aber sie meinte nur ja und nicht die frage wieso und warum was ich mir eig. gewünscht hätte..aber war auch kein wunder für mich da sie alkoholkrank ist..
Habe mich angefangen selbst zu verletzten sei es ritzen oder zigaretten auf mir selber ausdrücken..
Habe Suizidgedanken von allem möglichen. zb. aus dem fenster springen oder mir ein hHochhaus suchen,eine Waffe besorgen und mich zu erschießen oder ein Seil zu kaufen und mich einfach aufzuhängen im Wald.
Habe auch 4 Selbsmordversuche hinter mir aber es hat nie funktioniert leider..
Bin am nächsten tag einfach wieder aufgewacht obwohl ich mir denke wie geht sowas.. habe alles dafür getan das ich nicht mehr da bin..
Mittlerweile bin ich 22 und will mir Hilfe suchen damit ich mein Leben wieder auf die Kette bekomme.
Nur ich habe Angst davor zum meinem Hausarzt zu gehen und der schickt mich nur zum Therapeuten oder in eine Tagesklinik..
Das will ich nicht da ich noch zuhause wohne und es dann eh wieder alles von vorne beginnt.
Möchte lieber für ein paar Wochen eingewiesen werden..
Habe es auch schon versucht ohne vorher beim Hausarzt gewesen zu sein aber das klappt leider nicht..
Und jetzt wollte ich mal von euch wissen ob es bei meiner Lebensgeschichte besser ist eingewiesen zu werden oder Therapeut/Tagesklinik?!