C
Catherine
Gast
Es geht um meinen Ex und mich.
Das Verfahren ist ja dahingehend verlaufen, dass er jetzt an das Jugendamt Geld zahlen soll - nicht an die Kinder.
Was Vater Staat da macht, versteh ich nicht, muss ich vielleicht auch gar nicht. Die Scheiße hängt mir eh sonstwo.
Naja, jedenfalls war ich mehr als wütend und ich habe meinen Ex heute besonders abgrundtief "gehasst".
Keine Ahnung warum, aber ich hab ihn angerufen.
Zuerst etwas der Wut Luft gemacht, dann folgten gegenseitige Vorwürfe, wühlen in der Vergangenheit, Verteidigungshaltung und wieder Vorwürfe............
........und dann nahm das Gespräch eine Wendung.
Ich glaube, dass wir es endlich mal gemeinsam geschafft haben einen Kreislauf zu durchbrechen.
Es geht mir doch nicht um das scheiß Geld - irgendwie hab ich es ja doch geschafft, auch ohne Unterhalt. Es geht um verletzte Gefühle, um fehlendes Vertrauen um menschliche Enttäuschungen.
Mir liegt noch an ihm und ich mag ihn und das habe ich auch gesagt. Als Mensch - nicht als Partner. Dass man zusammen mit den Kindern was unternehmen kann. Im Juni "zusammen als Eltern" zur Abschlussfeier "unserer" Tochter gehen können.
Er meinte, und das hat mir gut getan: wir haben zwei wundervolle Kinder - und er hat recht.
Ich weiß nicht was ER von MIR verstanden hat, aber ich habe was von IHM erfahren und verstanden.
Letztendlich haben wir uns darauf geeinigt, dass wir Beide viel Mist gemacht haben, aber dass wir versuchen daraus zu lernen und es in Zukunft besser machen wollen.
Er hat kein Vertrauen zu mir - ich kanns zwar nicht nachvollziehen warum - aber wir/ich habe/n es geschafft, das einfach mal so stehen zu lassen, es zu akzeptieren, dass der Andere so fühlt.
In Bezug auf unsere Tochter hatte er schon recht mit dem was ich falsch gemacht habe. Das war dumm von mir und ich werde daran arbeiten es wieder gut zu machen.
Mir ist es sehr sehr wichtig irgendwann einmal als Eltern relativ frei leben zu können.
Der erste gemeinsame Termin ist die Abschlussfeier meiner Tochter. Sie will und braucht ELTERN und daran möchte ich jetzt arbeiten.
Es ging auch um Respekt...........es gibt viel zu tun.
Das Verfahren ist ja dahingehend verlaufen, dass er jetzt an das Jugendamt Geld zahlen soll - nicht an die Kinder.
Was Vater Staat da macht, versteh ich nicht, muss ich vielleicht auch gar nicht. Die Scheiße hängt mir eh sonstwo.
Naja, jedenfalls war ich mehr als wütend und ich habe meinen Ex heute besonders abgrundtief "gehasst".
Keine Ahnung warum, aber ich hab ihn angerufen.
Zuerst etwas der Wut Luft gemacht, dann folgten gegenseitige Vorwürfe, wühlen in der Vergangenheit, Verteidigungshaltung und wieder Vorwürfe............
........und dann nahm das Gespräch eine Wendung.
Ich glaube, dass wir es endlich mal gemeinsam geschafft haben einen Kreislauf zu durchbrechen.
Es geht mir doch nicht um das scheiß Geld - irgendwie hab ich es ja doch geschafft, auch ohne Unterhalt. Es geht um verletzte Gefühle, um fehlendes Vertrauen um menschliche Enttäuschungen.
Mir liegt noch an ihm und ich mag ihn und das habe ich auch gesagt. Als Mensch - nicht als Partner. Dass man zusammen mit den Kindern was unternehmen kann. Im Juni "zusammen als Eltern" zur Abschlussfeier "unserer" Tochter gehen können.
Er meinte, und das hat mir gut getan: wir haben zwei wundervolle Kinder - und er hat recht.
Ich weiß nicht was ER von MIR verstanden hat, aber ich habe was von IHM erfahren und verstanden.
Letztendlich haben wir uns darauf geeinigt, dass wir Beide viel Mist gemacht haben, aber dass wir versuchen daraus zu lernen und es in Zukunft besser machen wollen.
Er hat kein Vertrauen zu mir - ich kanns zwar nicht nachvollziehen warum - aber wir/ich habe/n es geschafft, das einfach mal so stehen zu lassen, es zu akzeptieren, dass der Andere so fühlt.
In Bezug auf unsere Tochter hatte er schon recht mit dem was ich falsch gemacht habe. Das war dumm von mir und ich werde daran arbeiten es wieder gut zu machen.
Mir ist es sehr sehr wichtig irgendwann einmal als Eltern relativ frei leben zu können.
Der erste gemeinsame Termin ist die Abschlussfeier meiner Tochter. Sie will und braucht ELTERN und daran möchte ich jetzt arbeiten.
Es ging auch um Respekt...........es gibt viel zu tun.