@Divenire
Wollte mich ein wenig kurz halten.
durch meine Vergangenheit ist es teilweise kein Wunder... hier
http://www.hilferuf.de/forum/ich/189326-identitaetskrise-wer-bin-ich-depressionen.html Also die ganzem Ängste entstanden vorwiegend durch die Ausbildung aber das hätte mir auch sonst irgendwann Anders passieren können... Freunde die ich um herum habe finden mich in Ordnung wie ich bin... das Problem ist das wohl das die Leute mich seid ca. 3 Jahren kennen und davor war ich komplett anders... vor allem war ich mit der Ausbildung unzufrieden, konnte es nicht einfach so akzeptieren und habe mich gegen das ganze gesträubt... kein Wunder... die Ausbildung ist vom Arbeitsamt und den bist du als Mensch komplett egal... ist nun mal so...
ich fühle mich allgemein in Gruppen wenig zugehörig obwohl das nur mein empfinden ist... andere finden mich Selbstbewusst und Kontaktfreudig... mag sein... aber das Gefühl ist teils Anders... mit meiner Therapiegruppe habe ich herausgefunden das ich eher einer "Maske" habe und nicht das anspreche was eigentlich Sache ist und wie ich fühle und wie es mir geht... dies soll ich auch innerhalb von Gruppen ansprechen... komme damit aber nicht so ganz klar... weil es kommt auf die Leute an und ich kann doch nicht ständig nur über Gefühle reden und Aufmerksamkeit auf mich ziehen?!... ich bin die letzte Zeit recht passiv geworden da ich in Moment für nichts richtig brenne... ich gehe in die Schule/Ausbildung und fahre dann nach Hause oder lerne und beschäftige mich nur mit mir selbst... früher verurteilte ich mich teilweise wie ich war.
Es sind auch die Ängste kein Beruf zu finden und abzurutschen... ich meine, ich selbst habe nun mal nicht den halt von Familie den ich bräuchte... Verwandschaft ist in tschechien... und meine mutter und Stiefvater sind Arbeitslos... ich will einfach nicht so enden und leben... wissen was mir Spaß macht und sagen, ja das bin ich... ich fing jetzt auch mit Karate, meditieren und interessiere mich sehr für Spiritualität und muss sagen das ich alles auch schon anders sehe aber mehr die Lust für meine Ausbildung verliere... auch verpeile ich sehr viel und bin oft durcheinander... und dann dieses Typische auslachen... und fixieren der Gruppe auf mich, anstatt bei sich zu bleiben. Ändern kann ich die Leute nicht und das wollte ich nicht begreifen.... ich kann nur mich selbst ändern und sehen das es mir selbst gut geht... soweit bin ich theoretisch... das wichtige an was ich arbeiten möchte, das ich ein Bodenständiger Mensch bin, sportlich und irgendwann auch eine Freundin finde... will nicht an alten Mustern sitzen... bin sehr nachdenklich... ich brauche einfach Ablenkung und vor allem diese ängste aktzeptieren und mich diesen stellen... aber was kann man selbst dagegen tun?
@ Landkaffee warum ziehst du dich zurück und wie entstand das ganze bei dir? "Muss ich durch" klingt mir sehr zwanghaft... die Leute können einem schon helfen wenn man sich denen öffnet und sagt was sage ist... ist eigentlich die beste Lösung das ganze nicht in sich zu fressen... ist aber nicht immer ganz leicht....
Und ja, ich suche nach Unabhänigkeit... ist doch so das im allgemeinen Co.Abhänigkeit nicht gesund ist... das viele aber falsch auffassen und denken man wäre arrogant oder ignorant...aber wie meinst du die letzen Sätze?
@Anirah
Von diesen Leuten gibt es leider zu wenig in meinem Leben... es müssen eben die richtigen sein.