Z
zeroz
Gast
..zu werden.
20 Uhr mitten in der Nacht in Deutschland. Ich bin einsam. Wieder einmal im Bett geheult, wieder einmal hat niemand etwas mitbekommen, niemand jemand etwas gehört, wieder einmal all die Trauer verhallt, wie schon so oft.
Ich fühle mich wertlos, und allein. Nunja mit 3 Diagnosen, bipolar, narzistische Persönlichkeitsstörung und Hochbegabung - ein schweres los.
Und man ist sicherlich nicht fehlerfrei. Doch ist man in erster Linie Mensch.
... und niemand ist da. Alle geben einem Achtung und Respekt, doch niemand zwischenmenschliche Nähe. Niemand fragt wie es einem geht.
In den Arm nehmen, einfach mal drücken, nur Fehlanzeige.
Eine traurige Bilanz heute am 10.11.2011, - die ich mit meinen 25 Jahren aufstelle.
Resignierend, und zugleich armselig. Wenn ich andere Paare und Menschen anschaue, dann sehen die immer glücklich aus - und selbst die, welche Klagen und denen man sich öffnet, die beschreiben sich mit Attributen und sind genauso oberflächlich.
Gehe still in Mitten von Lärm und Hast, und vergiß nicht welchen Frieden man in Schweigen finden kann. Denn Aus Kummer und Leid, wacht der Winter, facettenreich, melancholisch verschneit...
.... tiefst traurig
20 Uhr mitten in der Nacht in Deutschland. Ich bin einsam. Wieder einmal im Bett geheult, wieder einmal hat niemand etwas mitbekommen, niemand jemand etwas gehört, wieder einmal all die Trauer verhallt, wie schon so oft.
Ich fühle mich wertlos, und allein. Nunja mit 3 Diagnosen, bipolar, narzistische Persönlichkeitsstörung und Hochbegabung - ein schweres los.
Und man ist sicherlich nicht fehlerfrei. Doch ist man in erster Linie Mensch.
... und niemand ist da. Alle geben einem Achtung und Respekt, doch niemand zwischenmenschliche Nähe. Niemand fragt wie es einem geht.
In den Arm nehmen, einfach mal drücken, nur Fehlanzeige.
Eine traurige Bilanz heute am 10.11.2011, - die ich mit meinen 25 Jahren aufstelle.
Resignierend, und zugleich armselig. Wenn ich andere Paare und Menschen anschaue, dann sehen die immer glücklich aus - und selbst die, welche Klagen und denen man sich öffnet, die beschreiben sich mit Attributen und sind genauso oberflächlich.
Gehe still in Mitten von Lärm und Hast, und vergiß nicht welchen Frieden man in Schweigen finden kann. Denn Aus Kummer und Leid, wacht der Winter, facettenreich, melancholisch verschneit...
.... tiefst traurig