Geronimo0302
Neues Mitglied
Hallo,
ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir einen Ratschlag auf meine aktuelle Situation geben könntet.
Um sich eine Vorstellung über meine Krankheitsgeschichte machen zu können, stelle ich Sie im Folgenden dar:
In meiner Jugend war ich sehr lange lebensmüde, sodass ich sehr oft zu Hause war. Es gab sehr viele Tiefpunkte in meinem Leben, die mit Schmerz, Trauer, Angst und Einsamkeit verbunden waren.
Ich denke, dass ich aus diesen und weiteren Gründen anfing, stundenlang Videospiele zu spielen. (oft 4-12 Stunden an einem Tag)
Nachdem ich glücklicherweise mein Abitur bestanden hatte, fing ich das Studium mit 21 Jahren in diesem Semester an.
Ich habe ein paar Fortschritte in meiner persönlichen Entwicklung machen können, worüber ich sehr glücklich bin. (mehr Kontakt mit Menschen, Vereinssport, etc.)
Leider schaffe ich es nicht mit dem Computerspielen aufzuhören. ( Das Spiel "Magic" weist hohes Suchtpotenzial auf)
Wenn mir langweilig ist oder wenn ich ein paar Stunden Nichts zu tun habe, spiele ich oft bis in die späte Nacht hinein.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir ein paar Ratschläge geben könnt, wie ich mit dem Computerspielen aufhören kann.
Zudem sind auch andere Meinungen, Kommentare oder Erfahrungsberichte erwünscht, die sich auf meinen dargestellten Bericht beziehen.
ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir einen Ratschlag auf meine aktuelle Situation geben könntet.
Um sich eine Vorstellung über meine Krankheitsgeschichte machen zu können, stelle ich Sie im Folgenden dar:
In meiner Jugend war ich sehr lange lebensmüde, sodass ich sehr oft zu Hause war. Es gab sehr viele Tiefpunkte in meinem Leben, die mit Schmerz, Trauer, Angst und Einsamkeit verbunden waren.
Ich denke, dass ich aus diesen und weiteren Gründen anfing, stundenlang Videospiele zu spielen. (oft 4-12 Stunden an einem Tag)
Nachdem ich glücklicherweise mein Abitur bestanden hatte, fing ich das Studium mit 21 Jahren in diesem Semester an.
Ich habe ein paar Fortschritte in meiner persönlichen Entwicklung machen können, worüber ich sehr glücklich bin. (mehr Kontakt mit Menschen, Vereinssport, etc.)
Leider schaffe ich es nicht mit dem Computerspielen aufzuhören. ( Das Spiel "Magic" weist hohes Suchtpotenzial auf)
Wenn mir langweilig ist oder wenn ich ein paar Stunden Nichts zu tun habe, spiele ich oft bis in die späte Nacht hinein.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir ein paar Ratschläge geben könnt, wie ich mit dem Computerspielen aufhören kann.
Zudem sind auch andere Meinungen, Kommentare oder Erfahrungsberichte erwünscht, die sich auf meinen dargestellten Bericht beziehen.