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Einfach nur zuviel nachdenken ?

Fischkopp

Fischkopp

Aktives Mitglied
Moin Moin,

ich möcht hier mal ne Frage in den Raum stellen.

Saß gerad wieder da und hab über einiges nachgedacht, warum das alles so ist wie es ist. Da stellte sich mir die Frage : Denkt man vieleicht einfach nur viel zu viel über das Leben nach, um noch etwas zu bewegen ? Wird nicht viel zu viel analysiert, redet man sich da was ein was in Wirklichkeit nur halb so schlimm ist ?

Freu mich auf ein paar konstruktive Beiträge.

LG Der Fischkopp
 
S

Sonnenlicht

Gast
Hallo,
ich denke schon das man zuviel nachdenken kann. Man kann sich verfangen und kommt nicht dazu etwas zu tun....
weil man kommt vom einen zum anderen Gedanken " wenn ich das oder das mache, was dann...vielleicht geschieht dieses oder jenes.." meinst du das auch so....
das geht schnelll und am Ende sitzt man da und traut sich vielelicht nix mehr zu machen...
sicher gibts sachen wo man drüber nachenken sollte bevor man handelt,aber eben mit vorsicht...:)
sonnenlichtlein
 
S

Sonnenlicht

Gast
das kenn ich zu gut, drehe mich manchmal so im kreise das ich dann nichts meiner Ideen verwirkliche. :mad:Am besten ist dann wohl - kurz nachgredacht und ran an das tun.man kann ja dabei erfahren obs richtig war oder nicht....und man hat wenigstens etwas getan:)

Ich hab das mal aufgefangen...es gibt sowas wie kaputtes denken...da drehste dich und drehste dich, dieses wenn dies und wenn das -gerätzele....man muß en Punkt treffen um da raus zu kommen. Manchmal wenn mir gegenüber jemand so redet, erkenne ich das er gefangen ist in seinem Denken, bei mir selbst fällt mir das schwerer...

Ich denke würde man nicht soviel vorher anylysieren, könnte man super drauf sein :)

sonnenlichtlein
 
Fischkopp

Fischkopp

Aktives Mitglied
Ja recht haste ;) Hab da auch noch kein Rezept gegen gefunden, versuch aber mir immer vor Augen zu halten das man die Sachen angehen muß. Man merkt ja das Das in den meisten Fällen funktioniert.

Wer denkt, wird nie fliegen.
Anatole France

LG Der Fischkopp
 
L

lilly75

Gast
Hmm, aber da gibts ja noch einen kleinen Unterschied, einmal denkt man über handfeste Dinge nach, z.B wie organisiere ich meinen Alltag, was mache ich wann, wie mache ich was... warum hat der oder die so darauf reagiert und wieso hat es dann nicht geklappt usw.

und dann gibts das Nachdenken übers Leben ansich, und diese Gedanken wirken sich hauptsächlich auf unser Gefühl aus. Das sind Angstgedanken, Panikgedanken - die es uns schlecht gehen lässt, wenn wir die Gedanken vertiefen. Und dann gibts schöne Gedanken, die es uns gut gehen lässt und bei denen wir uns glücklich fühlen. Meistens ist es doch so, so wie wir denken, so fühlen wir uns!

Guter Gedanke ;) oder? Daran könnte man doch arbeiten... viele schöne Dinge denken, vieles in eine positive Richtung drehen, denn oft gibts immer 2 Seiten... und dann fühlt man sich besser. Wenn man das oft genug macht, gewöhnt sich das Gehirn daran und alles ist viel sonniger im Leben.
 

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