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Einfach mal alles von meinem Herzen schreiben

Nessi12

Neues Mitglied
Hallo zusammen,
Ich glaube fest daran das alles was man sich vom Herzen schreibt auch eine Art Therapie ist und genau das möchte ich mit meinem Beitrag hier auch tun. Ich möchte einfach mal alles von meinem Herzen schreiben. Ich habe mich damals von meinem damaligen Freund mit dem ich auch zusammen wohnte getrennt, den es kam raus das er mich betrogen hatte. Es war meine erste richtige und lange Beziehung. Natürlich fiel die Trennung sehr schwer und er machte es mir auch nicht leicht den er war ständig präsent da er mich zurück wollte. Ich zog nach 6 Jahren also wieder nach Hause, zu meiner Mutter und ihrem Mann. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und sie richteten mein Zimmer total schön und mit neuen Möbeln ein. Auf einmal hatten meine Mutter und ich wieder eine richtig schöne und feste Bindung mit einander. Man kann sagen ich wurde richtig verwöhnt, ständig bekam ich kleine Geschenke oder wir unternahmen irgendwelche Ausflüge. Aber ich bemerkte ein paar Sachen die ich nicht so toll fande. Zum Beispiel räumte sie angeblich immer mein Zimmer auf oder meine Kleidungsstücke wie auch Unterwäsche verschwand plötzlich. Man merkte also irgendjemand durchstöberte offenbar meine Sachen. Das zweite was mir auffiel war das obwohl ich schon über 18 Jahre alt war, es ihr nicht passte das ich nachts unterwegs bin oder generell ein date hatte. Sie schrieb dann oft wann ich heim komme und sie sich solche Sorgen machen würde. Manchmal klang sie in ihren Nachrichten auch richtig böse und machte mir damit richtig schlechtes Gewissen. Ich versuchte dann mehrmals ein ruhiges Gespräch mit ihr zu führen, in dem ich ihr sagte das ich meine Privatsphäre brauche und das für mich so nicht mehr weiter gehen würde. Sie kam natürlich mit in meinen Augen Ausreden an es muss doch mal gelüftet werden und wen sie nicht aufräumt dann würde das Zimmer in Chaos versinken. In meinen Augen deshalb Ausreden weil ich dann wirklich immer geschaut habe das es sauber ist und geläuftet war aber trotzdem sah man offensichtlich das jemand an meinen Sachen rum spioniert hat. Der absolute knall gab es dann als ich nach einem Schlüssel verlangt habe. Da ist sie komplett ausgerastet. Ich bin in dieser Zeit mit meinem ex zusammen gewesen und weil ich mich daheim so unwohl gefühlt habe, bin ich immer länger bei ihm geblieben obwohl ich eig nicht gleich wieder zurück zu ihm wollte. Als ich dann einmal nach Hause kam und meiner Mutter sagte das ich das so nicht mehr kann und überlege auszuziehen, stand innerhalb 2 Tage später meine ganzen Sachen in der Garage. Sie hat mich also raus geworfen, nur weil ich etwas Privatsphäre wollte. Ich war so geschockt und fassungslos das ich erstmal zu meinem ex wieder ging. Zwischen meiner Mutter und mir war also erstmal funkstille. Meine Schwester ist 5 Jahre älter und früher hat sie meine Mutter gehasst und sie hatten ständig Streit wo ich immer hinter ihr stand und Zwischen den zwei vermittelt habe. Aber eines Tages rief meine Schwester mich an und meinte hey Na hast du Lust einen cocktail trinken zu gehen und ein bisschen zu quatschen. Ich freute mich natürlich und sagte zu. Sie holte mich mit dem Auto ab und wir fuhren los. Mitten auf der Fahrt fing sie an mit dem Streit zwischen mir und meiner Mutter und ich solle doch mal mit Mama reden. Ich meinte ich möchte aber gerade nicht und sie solle das bitte einfach akzeptieren. Das tat sie aber nicht und meinte weisst du was wir fahren jetzt einfach zur mama. Ich sagte wieder nein ich möchte nicht und lass mich einfach sofort raus. Aber sie fuhr weiter richtig aggressiv. Ich bekam Panik rief meinen ex an und meinte er solle sofort mich abholen, zeitgleich zog ich die Handbremse da sie nicht anhalten wollte. Sie wurde richtig aggressiv und meinte wen der dich abholt dann hau ich ihm so auf die fresse. Ich kenn meine Schwester und hatte als Kind schon immer Angst vor ihr weil sie unberechenbar ist. Anstatt also nach Hause zu fahren stand sie in einer Seitenstraße und wartete dort auf meinen ex, dabei rief sie mich immer wieder an und bedrohte mich. Als mein ex kam und ich einstieg, gab sie Gas und verfolgte uns. Ich war so voller Panik das ich die Polizei rief. Die aber auch nicht wirklich eine Hilfe war eher lachten sie sich kaputt aber zumindest haben sie meine Schwester gestoppt und auf Abstand gebracht. Ich verstand das alles nicht und daheim angekommen wollte ich erstmal meine Ruhe aber nach nur kurzer Zeit stand meine Mutter da am heulen und wollte reden. Ich hab sie angefleht einfach zu gehen aber sie ließ nicht locker. Es war auch kein klärendes Gespräch und sie fand das auch nicht schlimm was meine Schwester da gemacht hat so wie übrigens die ganze Familie. Meine Oma meinte nur ob ich mich nicht schämen würde die Polizei anzurufen wegen meiner Schwester. Ich meinte nur wen sie einen bedroht und so sich verhält und ich angst habe dann ist das mein gutes Recht Hilfe zu holen. Ich habe und kann es bis heute nicht verstehen wo der Sinneswandel so plötzlich her kam das meine Schwester plötzlich auf meiner Mutter ihrer Seite stand. Nach diesem Theater versuchte ich noch Hilfe bei anderen Familienmitgliedern zu bekommen oder wenigstens Verständnis. Aber alle wollten sich nicht einmischen und ließen mich mit dem ganzen komplett allein. So kam es dann dazu das der Kontakt komplett still gelegt wurde. Ich wurde einfach ignoriert und das tat verdammt weh. Auch weil ich es nicht nachvollziehen konnte aber sobald ich mit meiner Mutter Streit habe, habe ich das irgendwie auch mit dem Rest der Familie. Die Beziehung zu meinem ex lief gut und ich versuchte mein Leben also ohne sie zu meistern. Nach einem weiteren Jahr bin ich schwanger geworden und wir haben uns sehr auf das Kind gefreut. Es harmomierte auch in der Beziehung wieder und ich dachte alles läuft perfekt aber plötzlich veränderte sich mein ex. Er war plötzlich immer mehr aggressiv, wusste alles besser und es gab ständig Streit. Ich dachte erst an eine andere Frau bis ich kurz nach der Entbindung herausfand das er spielsüchtig ist und sehr viel geld in online casinos Verzockt. Mit meiner Familie war zu dem Zeitpunkt natürlich immer noch sehr schwierig. Mit meiner Schwester erst recht da sie sauer auf mich war weil ich ein Mädchen bekomme was sie sich so sehr gewünscht hätte. Sie hat schon zwei große Jungs. Meine familie meinte auch ich hätte mich für meinen ex entschieden und ließen mich dies auch richtig schön spüren. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr schweigen und vertraute mich meiner Schwester an das mein ex spielsüchtig ist und ich Hilfe brauchte. Sie war natürlich gleich hilfsbereit aber sie zog auch gleich meine Mutter obwohl ich das nicht wollte mit ein. Da ich eig nicht mehr wollte das meine Mutter irgendwo die Kontrolle bekommt. Ich zog dann aus und in meine neue Wohnung ein und bekam obwohl ich das nie wollte wieder alles gekauft von meiner Mutter, sie zahlte Rechnungen einen neuen fernseh und so weiter. Wieder fühle mich bedrängt und hilflos. Sie richteten zusammen meine Wohnung ein wie es ihnen gefällt, bei Ablehnung reagieren sie mit kindischem Verhalten weinen und ignorieren mich dann total. Erzähle ich mal von einem Freund dann lauern sie ihm auf und generell sie spionieren mir andauernd hinterher. Meine Mutter kam anfangs zu Besuch und musste aufräumen weil es in ihren Augen dreckig war. Dabei schmeißt sie Sachen von mir ohne Zustimmung in den Müll und ich habe das Gefühl sie stöbert dabei rum. Leider ist die Sache mit meinem ex auch sehr aus dem Ruder gelaufen und heute weiss ich das meine familie und mein ex narzissten sind aber ich bin dabei komplett in ein Loch gefallen. Kämpfe mit Angstzustände, traue mich quasi gar nichts mehr und bin wie gelähmt. Mein ex hat sich zu einem sehr grausamen Menschen entwickelt und allein schaffe ich das ganze nicht und brauche irgendwie meine Mutter aber auch denen kann ich nicht vertrauen und weiss auch irgendwie tief in mir drinn das sie mir nicht gut tun. Ich würde so gerne Hilfe von außen annehmen von einer neutralen Person aber wie. Ich habe so starke Angstzustände entwickelt ich kann niergendswo anrufen und einen Termin vereinbaren. Selbst zum normalen Hausarzt traue ich mich nicht mehr und laufe lieber mit Schmerzen rum.
 

Hase C.

Sehr aktives Mitglied
Nur mal als Anmerkung, @Nessi12:

Wenn Du gar keine Absätze machst,
ist das super anstrengend zu lesen.
Ich würde Dir vorschlagen:
Gehe auf "bearbeiten", und hau mal öfter an sinnvollen
Stellen auf die "Enter-Taste",
so wird Dein Text sicherlich von mehr Menschen gelesen.

Im Internet sagt man zu solchen Texten, glaub ich,
"wall of text".

LG,
hase
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Hallo Nessi,
deine Mutter hatte Recht mit ihren Vorbehalten gegen deinen Expartner und nahm dich zweimal liebevoll wieder auf, nachdem du von ihm fort wolltest. Es muss sehr schlimm für sie und deine Schwester gewesen sein, dass du damals zu diesem Mann zurückgekehrt bist. Es ist klar, dass sie darüber verzweifelt sind.
Ich sehe bei dir aktuell sehr viel Wut und wenig Dankbarkeit. Wut solltest du auf den Ex haben. Nicht auf deine Familie, die in der Not für dich da war und sich ganz einfach Sorgen macht.
Mein ex hat sich zu einem sehr grausamen Menschen entwickelt und allein schaffe ich das ganze nicht und brauche irgendwie meine Mutter
Klar brauchst du die. Gerade jetzt, mit kleinem Kind. Sie hat dich aufgenommen und wird nun als böser Drache dargestellt. Sie hätte auch ganz anders reagieren können.
Ich würde zwecks Sortierung der Gefühlslage einfach mal die Beratungsstelle bei Caritas/Diakonie anschreiben. Die haben gute Psychologen, arbeiten kostenlos und vielleicht reicht so eine Intervention ja schon.
Ansonsten würde ich mich auf mein Kind konzentrieren, mir Arbeit suchen und selbständig werden.
 

Jessica133

Aktives Mitglied
Hallo Nessi,
was du schreibst hört sich wirklich heftig an. Und ich würde Schroti nicht unbedingt zustimmen, die deine Familie verteidigt, denn helfen sieht anders aus!
Letztendlich wirst du selbst von dir aus aktiv werden müssen! Vielleicht hilft dir der Gedanke an dein Kind, der dich dann stark machen kann?? Wenn du schon für dich nicht aus diesem Hamsterrad rauskommst bist du es doch deiner Tochter schuldig, dass sie in einem Umfeld ohne Zwänge und Angst aufwächst? Und glaub mir, die Kinder können zwischen den Zeilen lesen. Sie bemerken Dinge, die nicht ausgesprochen werden, trotzdem!
Du hast verschiedene Möglichkeiten Hilfe zu bekommen: Hausarzt würde ich dir schon als erstes Raten. Je nachdem, wie du mit ihm sprechen kannst. Ansonsten wie genannt Caritas/Diakonie. Diese Wohlfahrtsverbände bieten auch im Internet anonyme Beratungen an, was vielleicht für dich am Anfang ein leichterer Einstieg ist? Beim Caritas (weiß ich zufällig) wird bei der anonymen Beratung wenn möglich ein Berater aus der Nähe deine Anfrage bearbeiten, zu dem du auch hingehen kannst, wenn du vertrauen geschöpft hast. Auch direkt der Gang zu einem Therapeuten/einer Therapeutin wäre möglich, aber die haben fast überall sehr lange Wartezeiten.

Wie es dann weiter geht musst du für dich ausmachen. Eine Abgrenzung von der Familie geht glaube ich nicht. So wie es sich liest geht bei denen nur schwarz oder weiß, also extrem starke Verbindung und Kontrolle oder kompletter Abbruch der Kontakte. Was für dich am besten ist, kannst du eben bei einer Beratung klären. Vielleicht reicht es auch schon, da mit deinen Sorgen anzudocken, damit du einige Seiten in deinem Leben entspannter siehst und dich damit arrangieren kannst.

Auf jeden Fall wünsche ich dir und deiner Tochter alles alles Gute!

Viele Grüße
Jenny
 

Daoga

Urgestein
Du lebst echt zwischen Pest und Cholera, einer Mutter die Dich nicht als Person, sondern als Besitz wahrnimmt, und vor der Du geflohen bist zu einem Mann, der jetzt auch langsam seine wahren Farben gezeigt hat - oder vielleicht hattest Du in Bezug auf ihn nur zu lange eine rosarote Brille auf und wolltest die Realität nicht sehen, auch möglich. Ohne Kind als zusätzliche Belastung wäre es natürlich leichter, sich dauerhaft von beiden zu trennen.
Denn solange Du keine anderen Alternativen als diese zwei hast, wirst Du im Leben nicht glücklich werden. Wichtig wäre vor allem eine räumliche Trennung, möglichst weit weg ziehen so daß sich Deine Mutter nicht mehr in Dein Leben einmischen kann. Das ideale für Dich wäre fast, wenn Du Dir einen neuen Freund anlachst, der Ausländer ist und Dich und Dein Kind mit in sein Heimatland nimmt. Muß ja kein Klischee-Muslim sein, der Dich in eine Burka steckt und fleißig weiter unterdrückt ... auch andere Länder haben anständige Kerle zu bieten. Oder einen Deutschen, der am anderen Ende des Landes lebt.
 

Nessi12

Neues Mitglied
So sogar hier konnte sie euch blenden, manche von euch haben es durch schaut und andere haben sich blenden lassen.

Genauso will sie sich darstellen als die Heldin, die helfende Hand, der Retter in der Not.

Aber macht man sowas ? Ich meine wen ich mein Kind helfe dann prahl ich damit nicht rum und schimpfe hinter dem Rücken über ihre Hilflosigkeit oder macht man sowas als Mutter.

Mein Stiefvater zum Beispiel hasst mich weil meine Mutter mir immer Geld zu steckt, dabei sage ich oft ich will das nicht.

Als wir noch Kinder waren hat meine Mutter in ihrer Arbeit über uns schlecht geredet, wir wären so böse Kinder und sie hat sich dann in Mitleid gewälzt.

Mein Ex war aber am anfang ganz normal deswegen gibt es für mich keinen sinn, woher der plötzliche Hass kam. Er hat mir dabei geholfen meine Kindheit zu verarbeiten . Er gab mir zum ersten Mal in meinem Leben Selbstvertrauen und das hat ihnen denke ich mal nicht gepasst.
 

Daoga

Urgestein
Die Spielsucht von Deinem Ex kam aber auch irgendwoher. Der Haß auf Dich war wohl in Wahrheit ein Haß auf sich selber, daß er sein Leben nicht mehr unter Kontrolle hat, und er hat es an Dir ausgelassen. Was nicht heißt, daß Du dann als Notnagel sein Gewissen hättest spielen müssen, als erwachsener Mensch hätte er sich professionelle Hilfe suchen können.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Genauso will sie sich darstellen als die Heldin, die helfende Hand, der Retter in der Not.
Ist sie das nicht?
Nun, wenn sie so eine grundböse Seele ist, dann nimm ihre Hilfe nicht mehr an und brich den Kontakt ab.
Man kann nicht so über seine Mutter schreiben und zeitgleich die Hand aufhalten.
 
E

ErnestoKanthon

Gast
In den Augen aller Menschen wohnt eine unstillbare Sehnsucht.
In allen wohnt der gleiche Funke unstillbaren Verlangens, das gleiche heimliche Feuer, der gleiche tiefe Abgrund ...
Nur wenige intressiert das, was unser Leben betrifft, allgemeine Vergesslichkeit - eine feste Größe in der Rechnung der Menscheit.
Im Prinzip ist jetzt die Glaskugel dran.
 

Nessi12

Neues Mitglied
Ist sie das nicht?
Nun, wenn sie so eine grundböse Seele ist, dann nimm ihre Hilfe nicht mehr an und brich den Kontakt ab.
Man kann nicht so über seine Mutter schreiben und zeitgleich die Hand aufhalten.

Haha ich muss so lachen. Man könnte wirklich meinen das sie dahinter sitzt und mir antwortet. Darf ich fragen bist du Mama vll im gleichen Alter wie meine Mutter so um die Anfang 50.
Das ist leider nicht einfach. Den wen sie nicht Stalken kann dann machen das andere für sie. Das stellt sich meist erst später raus und ich war mehr als überrascht wen sie dafür alles benutzt. Du meinst man soll dankbar sein für etwas was man nicht wollte und meine Dankbarkeit drücke ich am besten damit aus das ich ruhig bin und alles tue was sie sagt. Wen ich dir jetzt eine Katze zum Beispiel zu deinem Geburtstag schenke obwohl ich genau weiss du wünschst dir von ganzem Herzen ein Hund, das hast du mir jeden Tag gesagt also nicht verschwiegen aber ich kaufe dir trotzdem eine Katze anstatt ein Hund. Bin ich in deinen Augen dann jemand ganz tolles und du wärst über mein Verhalten dankbar. Genau so macht das meine Mutter, schon als kleines Kind saß ich weinend da weil ich es einfach nicht verstehen konnte und auch wahrhaben wollte das meine Mutter mit Absicht das falsche Geschenk gekauft hat. Anfangs ok kann ja mal passieren aber jeder Wunsch den ich hatte, wurde zwar geschenkt das gewünschte aber nie genau das gleiche sondern mal große Abweichungen, mal kleine. Das findest du normal oder wie ?
 

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