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Gast
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Hallo, liebes Forum,
wegen meiner Depressionen stellte ich mich vor zwei Jahren bei einem Psychiater vor.
Als ich ihm meine Symptomatik seit Kindheit an schilderte, veranlasste er ein EEG. Diese Untersuchung ergab, dass ich unspezifische Auffälligkeiten in diversen Bereichen des Gehirns habe. Eine Epilepsie konnte ausgeschlossen werden.
Im Befund hieß es, dass die Auffälligkeiten als "frühe Hirnschädigung" gedeutet werden können.
Der Arzt riet mir zum einem MRT zur näheren Abklärung.
Leider habe ich das ganze nicht weiterverfolgt, weil sich für mich eine neue Jobsituation ergab und ich vollkommen darauf konzentriert war. Doch leider verlor ich diesen Job wie so oft in der Vergangenheit nach etwas über einem Jahr.
Da sich an meinen zahlreichen Problemen, wegen der ich auf dem Arbeitsmarkt große Schwierigkeiten habe, nichts geändert hat, machte ich vor einigen Monaten einen Termin bei einem Neurologen. Dieser Termin steht nun morgen an und ich habe plötzlich Zweifel, ob das wirklich Sinn macht.
Eigentlich wollte ich eine zweite Meinung und den Neurologen bitten, noch mal ein EEG zu machen. Sollte er zu der gleichen Auswertung kommen wie der Psychiater, beabsichtige ich eine weitere Abklärung.
Heute Morgen habe ich mit einer Freundin telefoniert und ihr davon erzählt.
Ihrer Meinung nach steigere ich mich da in etwas hinein, weil ich wegen meiner Arbeitslosigkeit völlig auf meine Gesundheit fixiert sei.
Nur sind meine Probleme vielfältig und ich weiß nicht, ob es gut wäre, das einfach so laufen zu lassen.
Ich leide vor allem unter:
- einer verlangsamten Motorik
- Störungen der Feinmotorik (ich bin der absolute Tollpatsch)
- Konzentrationsschwäche
- hohe Geräuschempfindlichkeit
- Störungen der Verbindung zwischen Sehzentrum und Augen (Folge sind Gesichtsfeldausfälle)
- Gleichgewichtsstörungen
- Koordinationsstörungen
Eine Diagnose könnte mir eventuell Vorteile bei der Jobsuche verschaffen, wenn ich z.B. die Chance auf einen integrativen Arbeitsplatz hätte.
Was meint ihr?
wegen meiner Depressionen stellte ich mich vor zwei Jahren bei einem Psychiater vor.
Als ich ihm meine Symptomatik seit Kindheit an schilderte, veranlasste er ein EEG. Diese Untersuchung ergab, dass ich unspezifische Auffälligkeiten in diversen Bereichen des Gehirns habe. Eine Epilepsie konnte ausgeschlossen werden.
Im Befund hieß es, dass die Auffälligkeiten als "frühe Hirnschädigung" gedeutet werden können.
Der Arzt riet mir zum einem MRT zur näheren Abklärung.
Leider habe ich das ganze nicht weiterverfolgt, weil sich für mich eine neue Jobsituation ergab und ich vollkommen darauf konzentriert war. Doch leider verlor ich diesen Job wie so oft in der Vergangenheit nach etwas über einem Jahr.
Da sich an meinen zahlreichen Problemen, wegen der ich auf dem Arbeitsmarkt große Schwierigkeiten habe, nichts geändert hat, machte ich vor einigen Monaten einen Termin bei einem Neurologen. Dieser Termin steht nun morgen an und ich habe plötzlich Zweifel, ob das wirklich Sinn macht.
Eigentlich wollte ich eine zweite Meinung und den Neurologen bitten, noch mal ein EEG zu machen. Sollte er zu der gleichen Auswertung kommen wie der Psychiater, beabsichtige ich eine weitere Abklärung.
Heute Morgen habe ich mit einer Freundin telefoniert und ihr davon erzählt.
Ihrer Meinung nach steigere ich mich da in etwas hinein, weil ich wegen meiner Arbeitslosigkeit völlig auf meine Gesundheit fixiert sei.
Nur sind meine Probleme vielfältig und ich weiß nicht, ob es gut wäre, das einfach so laufen zu lassen.
Ich leide vor allem unter:
- einer verlangsamten Motorik
- Störungen der Feinmotorik (ich bin der absolute Tollpatsch)
- Konzentrationsschwäche
- hohe Geräuschempfindlichkeit
- Störungen der Verbindung zwischen Sehzentrum und Augen (Folge sind Gesichtsfeldausfälle)
- Gleichgewichtsstörungen
- Koordinationsstörungen
Eine Diagnose könnte mir eventuell Vorteile bei der Jobsuche verschaffen, wenn ich z.B. die Chance auf einen integrativen Arbeitsplatz hätte.
Was meint ihr?