Eine heilige Sache

Nordrheiner meinte:

Meine Meinung: Pornographie vermittelt ein falsches Bild der Sexualität und damit der Partnerbeziehung.
Insofern halte ich Pornographie für beziehungsschädlich.

Zum Vergrößern anklicken....

Sexualität hat nichts mit Partnerbeziehung zu tun, auch wenn dort die Sexualität mit einfließt.

Sex ist etwas natürliches und ist nur eine Triebbefriedigung.. eben der Trieb der uns dazu veranlasst das Fortbestehen der Art zu sichern.
Das ist im Tierreich nichts anderes und etwas ganz normales..
Die meisten Lebewesen versuchen sich an allem möglichen oder mit allem möglichen zu befriedigen.
Wir als Menschen versuchen nur seit Beginn des Christentums, Sex als etwas böses zu sehen und stellen die Sexualität unnatürlich dar.

Geldgeile Pornoindustrie? Und was ist mit der Geldgeilen Biowarenindustrie, der Kinderspielzeugindustrie, etc...?
Es geht doch immer nur darum seine Brötchen zu verdienen.

Ich vertrete allerdings die Ansicht, dass Pornos und generell sexuelles Material aus der Pornoindustrie schädlich für uns ist. Ein exzessiver Pornokonsument fängt ungefähr so an: Nacktbilder, Lesben-Pornos, romantische Pornofilme, Hardcorepornofilme, Gangbangpornofilme, Compilations, ...

Wie bei allen Drogen sinkt die Toleranz gegenüber dem Stoff. Bei Pornos ist das ähnlich.
Hinterher kriegt man beim Normalen Geschlechtsverkehr gar keinen richtigen Ständer. Später als sonst kommt man aber dennoch nicht. Der Penis hat sich schon zu sehr an die "starke Hand" gewöhnt.
Es gibt unzählige negative Auswirkungen auf deinen Geist und deine Psyche. Hauptsächlich aber auf die Psyche. Das kann aber auch bei zu viel Sex passieren.

An die Männer: Einfach mal versuchen ein paar Wochen ohne Orgasmus, Ejakulation, Stimulierung, sowie ohne sexuelle Gedanken zu leben. Ihr werdet sehen, dass ihr euch viel klarer, ausgeglichener, konzentrierter und einfach wohler fühlt.