Hallo,
mein Freund und ich sind seit knapp 3,5 Jahren zusammen und haben eine gemeinsame Tochter (10 Monate alt). Wir führen eine Fernbeziehung (450 km), sehen uns aber jedes WE. Derzeit stecken wir richtig tief in der Krise. Anfang September schrieb er mir einen Brief, dass er mich liebt, gemeinsam mit mir alt werden möchte usw. Ich habe ihm zurückgeschrieben, dass es mir genauso geht und wir haben beide den Entschluss gefasst, dass sich was ändern muss. Er hat sich dann auch ein schönes WE im Harz überlegt, in einem klasse Hotel und es war einfach nur schön.
Gestern hatten wir ein Telefonat, wo mir regelrecht der Kragen geplatzt ist. Es ist vor 1,5 Monaten etwas dummes vorgefallen und er geht damit einfach nur schlecht um. Ich habe ihm das so regelrecht an den Kopf geworfen und er sagte, dass er seit Mitte September das Gefühl hat, dass es langsam wieder bergauf geht. Mir geht es aber anders, ich fühle mich wie auf einer Achterbahn, wo es hoch und wieder runter geht. Er meinte, dass die letzten Monate dann wohl nur Theater waren und das WE im Harz z.B. sinnlos war. Das stimmt jedoch nicht, das war ein Hoch, aber danach gings eben wieder runter. Er wollte, dass wir Weihnachten/Silvester wieder glücklich sind und dann positiv ins neue Jahr starten, aber nun meint er, dass er sich das wohl schenken kann und keine Kraft mehr zum kämpfen hat.
Ich habe ihm super Weihnachtsgeschenke organisiert, z.B. habe ich seinen Wunsch erfüllt und seinen verlorenen Vater gefunden. Ihn wird er eine Woche vor Weihnachten treffen.
Seit dem gestrigen Telefonat fühle ich mies und ich weiß, dass ich wohl etwas zu weit gegangen bin. Es ist zur Zeit sehr schwer und ich weiß nicht, wie ich ihm jetzt eine Freude bereiten kann. Unsere Eltern, Großeltern und Freunde wohnen mind. 300km entfernt, sodass die Kleine immer bei uns ist (davon angesehen, dass ich noch stille). Außerdem haben wir seit dem Vorfall vor 1,5 Monaten kein Geld mehr für Dinge zwischendurch, sondern nur um Leben zu können.
Habt ihr eine Idee?
mein Freund und ich sind seit knapp 3,5 Jahren zusammen und haben eine gemeinsame Tochter (10 Monate alt). Wir führen eine Fernbeziehung (450 km), sehen uns aber jedes WE. Derzeit stecken wir richtig tief in der Krise. Anfang September schrieb er mir einen Brief, dass er mich liebt, gemeinsam mit mir alt werden möchte usw. Ich habe ihm zurückgeschrieben, dass es mir genauso geht und wir haben beide den Entschluss gefasst, dass sich was ändern muss. Er hat sich dann auch ein schönes WE im Harz überlegt, in einem klasse Hotel und es war einfach nur schön.
Gestern hatten wir ein Telefonat, wo mir regelrecht der Kragen geplatzt ist. Es ist vor 1,5 Monaten etwas dummes vorgefallen und er geht damit einfach nur schlecht um. Ich habe ihm das so regelrecht an den Kopf geworfen und er sagte, dass er seit Mitte September das Gefühl hat, dass es langsam wieder bergauf geht. Mir geht es aber anders, ich fühle mich wie auf einer Achterbahn, wo es hoch und wieder runter geht. Er meinte, dass die letzten Monate dann wohl nur Theater waren und das WE im Harz z.B. sinnlos war. Das stimmt jedoch nicht, das war ein Hoch, aber danach gings eben wieder runter. Er wollte, dass wir Weihnachten/Silvester wieder glücklich sind und dann positiv ins neue Jahr starten, aber nun meint er, dass er sich das wohl schenken kann und keine Kraft mehr zum kämpfen hat.
Ich habe ihm super Weihnachtsgeschenke organisiert, z.B. habe ich seinen Wunsch erfüllt und seinen verlorenen Vater gefunden. Ihn wird er eine Woche vor Weihnachten treffen.
Seit dem gestrigen Telefonat fühle ich mies und ich weiß, dass ich wohl etwas zu weit gegangen bin. Es ist zur Zeit sehr schwer und ich weiß nicht, wie ich ihm jetzt eine Freude bereiten kann. Unsere Eltern, Großeltern und Freunde wohnen mind. 300km entfernt, sodass die Kleine immer bei uns ist (davon angesehen, dass ich noch stille). Außerdem haben wir seit dem Vorfall vor 1,5 Monaten kein Geld mehr für Dinge zwischendurch, sondern nur um Leben zu können.
Habt ihr eine Idee?