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Gast
Hallo,
ich hab ein Problem mit der folgenden Situation:
Ich bin einer von der Sorte zu denen Frauen sagen: "Du bist nett." Ich denke jede/r versteht was damit gemeint ist. Ich habe mir schon seit Jahren, bis vor Kurzem erfolgreich, eingeredet, dass ich damit klarkomme, ohne eine Beziehung durchs Leben zu wandern. Aber jüngst hat mich ein Gefühl überrannt, welches eine Mischung aus Freude und Trauer besteht: Ich habe in der Schule, in meiner neuen Klasse, ein Mädchen getroffen, welches dieses vermischte Gefühl auslöst. Ihre Anwesenheit löst in mir das Gefühl von Freude aus. Doch wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten und in meinem Fall ist es das Gefühl von Trauer, weil ich mich danach sehne eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Klingt für manch einen banal, geh doch einfach auf sie zu, baue dein Selbstbewusstsein auf und es wird schon klappen. Naja, wenn das Leben banal wäre, gäb es auch keine Gebrauchsanweisungen wie man ein Ikea Regal aufbauen soll oder? Das was mich davor abschreckt, die oben aufgezählten Tipps auszuführen, ist der Punkt, das sie vergeben ist. Und dieses Gefühl der Trauer, Benommenheit, depremiert sein, erkennen zu müssen, dass das woran ich früher festgehalten habe falsch ist, gibt mir den Rest. Ich weiß nicht, vielleicht vergeht alles mit der Zeit und ich bessere mich und verlange nicht wie ein kleines schreiendes Kind nach Süßigkeiten aber ich möchte trotzdem fragen, wie ich mit der Situation umgehen soll. Zu meiner Person, bin 19 Jahre alt, mach mehr oder weniger erfolgreich mein Fachabitur, treibe regelmäßig Sport, Fitnesstudio und Schwimmen, die Freunde sagen zu meinem Aussehen, dass man sich nicht die Augen rauszureißen braucht und ich eventuell auch mal Farbschallplatte auswechseln soll und nicht dauernd mit schwarzem Pullover, Jacke, T-Shirt, Schuhen, laufen soll. (Nur die Jeans werden in klassischer blauen Farbe getragen ^^.)
ich hab ein Problem mit der folgenden Situation:
Ich bin einer von der Sorte zu denen Frauen sagen: "Du bist nett." Ich denke jede/r versteht was damit gemeint ist. Ich habe mir schon seit Jahren, bis vor Kurzem erfolgreich, eingeredet, dass ich damit klarkomme, ohne eine Beziehung durchs Leben zu wandern. Aber jüngst hat mich ein Gefühl überrannt, welches eine Mischung aus Freude und Trauer besteht: Ich habe in der Schule, in meiner neuen Klasse, ein Mädchen getroffen, welches dieses vermischte Gefühl auslöst. Ihre Anwesenheit löst in mir das Gefühl von Freude aus. Doch wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten und in meinem Fall ist es das Gefühl von Trauer, weil ich mich danach sehne eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Klingt für manch einen banal, geh doch einfach auf sie zu, baue dein Selbstbewusstsein auf und es wird schon klappen. Naja, wenn das Leben banal wäre, gäb es auch keine Gebrauchsanweisungen wie man ein Ikea Regal aufbauen soll oder? Das was mich davor abschreckt, die oben aufgezählten Tipps auszuführen, ist der Punkt, das sie vergeben ist. Und dieses Gefühl der Trauer, Benommenheit, depremiert sein, erkennen zu müssen, dass das woran ich früher festgehalten habe falsch ist, gibt mir den Rest. Ich weiß nicht, vielleicht vergeht alles mit der Zeit und ich bessere mich und verlange nicht wie ein kleines schreiendes Kind nach Süßigkeiten aber ich möchte trotzdem fragen, wie ich mit der Situation umgehen soll. Zu meiner Person, bin 19 Jahre alt, mach mehr oder weniger erfolgreich mein Fachabitur, treibe regelmäßig Sport, Fitnesstudio und Schwimmen, die Freunde sagen zu meinem Aussehen, dass man sich nicht die Augen rauszureißen braucht und ich eventuell auch mal Farbschallplatte auswechseln soll und nicht dauernd mit schwarzem Pullover, Jacke, T-Shirt, Schuhen, laufen soll. (Nur die Jeans werden in klassischer blauen Farbe getragen ^^.)