A
Apollo5
Gast
Hallo Ihr,
Der Text hie wird ein bisschen länger. Entschuldigt bitte
Durch meine Depression und PTBS ( posttraumatische belastungsstörung), ist es mir nich möglich zuhause bei meinen Eltern zu wohnen. Dadurch Wohne ich jetzt seit fast 9 Monaten in einer therapeutischen Wohngruppe. Es läuft besser als zuhause aber dennoch gehts mir ziemlich schlecht.
Ich habe im August 2012 eine Ausbildung zur Pharmazeutisch kaufmännischen Angestellten angefangen. Kam dann aber für 6 moate in psychiatrische Behandlung (stationär). Von dort aus starteten wir eine wiedereingliederung ins Berufsleben. (Meine damalige Chefin hat mir versprochen, dass ich dieses Ausbildungsjahr bei ihr wiederholen kann) Dann war meine Chefin aber der meineung, sie könne die Verantwortung für mich nicht übernehmen. Dann war Schluss für mich. Das alles nahm mic ziemlich mit, war aber im nachihein froh, dass es so gekommen ist (mir war die Ausbildung viel zu stressig und ich hab es auch Psychisch nicht auf die Reihe bekommen). Dann wurde ich Ende Mai entlassen.
Das Jugendamt suchte zwischenzeitlich nach einer geeigneten Unterbringung für mich. Ich musste zum übergang leider wieder nach Hause gehen. Dort suchte ich mit meinen Eltern gemeinsam nach einer Lösng, da ich nicht faul rumsitzen wollte in der zeit bis zur nächsten Ausbildung. Durch Kontakte von meiner Mutte fand ich dann ein FSJ, dass ich dann auch im September begann.
Das Jugendamt hatte dann auch endlich eine therapeutische Wohngruppe für mich gefunden, die zufällig auch im selben ort lag wie mein Arbeitsort. Alles lief gut, ich hab mich in der Wohngruppe eingelebt auch endlich Vertrauen zu den Betreuern gefunden. ( Ich brauch immer sehr lange bis ich zu jemandem Vertrauen aufbau.) Doch dann fingen die Problem wiederan. Durch ständige unterbestzung in der Arbeit,(wir arbeitet zu 2. manchmal auch allein für 4 Personen) ging meine mittlerweile aufebaue Stabilität wieder den Bach runter. Ich kämpfte mich nur noch durch, ging nur noch für meine Arbeitskolegin in die Arbeit, damit sie nicht allein ist. Ich wurde wieder depressiver und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Dann nach 8 Monaten voller Qualen, hab ich endlich abgebroch. Mir ist die Entscheidung nicht leicht gefallen, denn ich hatte Angst, dass sich das alles auf meine weiter Zukunft auswirkt, denn ich hatte ja schon eine gekündigke Ausbildung.
Jetzt habe ich viel Zeit und kann mich nebebei auch endlich auf meine therapie konzentrieren. Zwischenzeitlich habe ich mich auch um eine Ausbildungsstelle in einem Rehaangebot vom Arbeitsamt gefunden. Endlich wieder ein Lichtblick. Doch dann kam plötzlich ein anderes Problem dazu. Ich höre Stimmen. Das macht das ganze schon wieder schwieriger. Seit kurzem bekommen ich Medikamente dagegen. Meine Therapeutin macht sich Sorgen, dass es schlimmer wird. Ich auch.. dadurch bin ich iwieder in eine tiefe Depression gestürzt.
Meine Wohngruppe rät mir von der Ausbildung ab, da ich noch zu instabil sei. Außerdem könnte es sein, dass das Jugendamt sagt sie zahlen den Platz hier in der wg nicht weiter, da meine Ausbildungseinrichtung über ein eigenes Internat verfügt. Prinzipiell wäre ein wechsel schon Möglich, doch mir ist kein Platz in diesem Internat gesichert und allein Wohnen kann ich nicht, das würde ich psychisch nicht schaffen.
Aber ich muss diese Ausbildung machen, ich bin mittlerweile schon 19 ( ich weiß noch jung) und ich möchte nicht mit 25 immernoch ohne Ausbildung da sitzen. Irgendwie ist alles so kompliziert und alles bricht auseinander...
Vielleicht habt ihr ein paar tTipps, was würdet ihr an meiner Stelle machen? Vielen Danke und sorry das der Text so lange geworden ist.
Der Text hie wird ein bisschen länger. Entschuldigt bitte
Durch meine Depression und PTBS ( posttraumatische belastungsstörung), ist es mir nich möglich zuhause bei meinen Eltern zu wohnen. Dadurch Wohne ich jetzt seit fast 9 Monaten in einer therapeutischen Wohngruppe. Es läuft besser als zuhause aber dennoch gehts mir ziemlich schlecht.
Ich habe im August 2012 eine Ausbildung zur Pharmazeutisch kaufmännischen Angestellten angefangen. Kam dann aber für 6 moate in psychiatrische Behandlung (stationär). Von dort aus starteten wir eine wiedereingliederung ins Berufsleben. (Meine damalige Chefin hat mir versprochen, dass ich dieses Ausbildungsjahr bei ihr wiederholen kann) Dann war meine Chefin aber der meineung, sie könne die Verantwortung für mich nicht übernehmen. Dann war Schluss für mich. Das alles nahm mic ziemlich mit, war aber im nachihein froh, dass es so gekommen ist (mir war die Ausbildung viel zu stressig und ich hab es auch Psychisch nicht auf die Reihe bekommen). Dann wurde ich Ende Mai entlassen.
Das Jugendamt suchte zwischenzeitlich nach einer geeigneten Unterbringung für mich. Ich musste zum übergang leider wieder nach Hause gehen. Dort suchte ich mit meinen Eltern gemeinsam nach einer Lösng, da ich nicht faul rumsitzen wollte in der zeit bis zur nächsten Ausbildung. Durch Kontakte von meiner Mutte fand ich dann ein FSJ, dass ich dann auch im September begann.
Das Jugendamt hatte dann auch endlich eine therapeutische Wohngruppe für mich gefunden, die zufällig auch im selben ort lag wie mein Arbeitsort. Alles lief gut, ich hab mich in der Wohngruppe eingelebt auch endlich Vertrauen zu den Betreuern gefunden. ( Ich brauch immer sehr lange bis ich zu jemandem Vertrauen aufbau.) Doch dann fingen die Problem wiederan. Durch ständige unterbestzung in der Arbeit,(wir arbeitet zu 2. manchmal auch allein für 4 Personen) ging meine mittlerweile aufebaue Stabilität wieder den Bach runter. Ich kämpfte mich nur noch durch, ging nur noch für meine Arbeitskolegin in die Arbeit, damit sie nicht allein ist. Ich wurde wieder depressiver und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Dann nach 8 Monaten voller Qualen, hab ich endlich abgebroch. Mir ist die Entscheidung nicht leicht gefallen, denn ich hatte Angst, dass sich das alles auf meine weiter Zukunft auswirkt, denn ich hatte ja schon eine gekündigke Ausbildung.
Jetzt habe ich viel Zeit und kann mich nebebei auch endlich auf meine therapie konzentrieren. Zwischenzeitlich habe ich mich auch um eine Ausbildungsstelle in einem Rehaangebot vom Arbeitsamt gefunden. Endlich wieder ein Lichtblick. Doch dann kam plötzlich ein anderes Problem dazu. Ich höre Stimmen. Das macht das ganze schon wieder schwieriger. Seit kurzem bekommen ich Medikamente dagegen. Meine Therapeutin macht sich Sorgen, dass es schlimmer wird. Ich auch.. dadurch bin ich iwieder in eine tiefe Depression gestürzt.
Meine Wohngruppe rät mir von der Ausbildung ab, da ich noch zu instabil sei. Außerdem könnte es sein, dass das Jugendamt sagt sie zahlen den Platz hier in der wg nicht weiter, da meine Ausbildungseinrichtung über ein eigenes Internat verfügt. Prinzipiell wäre ein wechsel schon Möglich, doch mir ist kein Platz in diesem Internat gesichert und allein Wohnen kann ich nicht, das würde ich psychisch nicht schaffen.
Aber ich muss diese Ausbildung machen, ich bin mittlerweile schon 19 ( ich weiß noch jung) und ich möchte nicht mit 25 immernoch ohne Ausbildung da sitzen. Irgendwie ist alles so kompliziert und alles bricht auseinander...
Vielleicht habt ihr ein paar tTipps, was würdet ihr an meiner Stelle machen? Vielen Danke und sorry das der Text so lange geworden ist.