G
Gast
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Guten Tag,
mir fällt es nicht leicht mich mal öffentlich zu meiner momentanen Situation zu äussern, doch bin ich aktuell an einem Punkt im Leben angekommen, an dem es einfach nicht mehr weiter geht.
zu meiner Person:
24 Jahre alt
Abitur
2 abgebrochene Studienversuche
1 Ausbildung abgeschlossen
aktuell arbeitslos
Wo soll ich denn anfangen.... Ich fühle mich aktuell antriebslos und habe schwere Angstzstände...
Was mich hier hin getrieben hat versteh ich immer noch nicht ganz aber ich versuche es mal so verständlich wie möglich zu umreissen.
Während der Schulzeit auf dem Gymnasium hatte ich starke Anpassungsschwierigkeiten, obwohl mir bis zur Oberstufe der Unterricht leicht viel, fand ich fast nie Anschluss an meine Klassenkameraden. Ich orientierte mich zu dieser Zeit immer an meinen Kindheitsfreunden die aber auf eine andere Schule gingen und andere berufliche Werdegänge anstreben würden. Dort konnte ich mich scheinbar behaupten, nur sehe ich aus heutiger Sicht das etwas anders und wünschte mir zu dieser Zeit stärker gewesen zu sein.
In meiner Kindheit würde ich sagen hat es mir materiell an nichts gefehlt, obwohl sich meine Eltern scheiden liessen als ich 5 war und ich teilweise in einem Kinderhort und bei meiner Großmutter aufwuchs. Meine Schwester schien da schon größere Probleme mit zu haben, dass wir unseren Vater nicht mehr sahen und ich ihn von damals bis heute nicht einmal mehr gesehen hab. Er aber auch scheinbar kein Interesse an mir hat.
Nach der Schule die ich grade eben so beendet hab und an der ich dann auch absolut keinen Spass mehr hatte, da ich mir immer gewünscht hatte wie meine "Freunde" zu sein Stand ich vor dem nichts. Die Erwartungen meiner Mutter die immer alles für mich getan hatte war das ich mir ein Studienplatz suchen sollte nur hatte ich Null Interesse an irgendwelchen Studienplätzen oder Ausbildung, wollte aber gleichzeitig mit meinen Freunden die sich alle schon in den Anfängen ihrer Ausbildung befanden, mithalten. Da kam dann nach einer sporadischen Einschreibung an der Universität der Zivildienst dazwischen bei dem ich zwar frei entscheiden wollte was ich tue aber auch wieder nichts auf die Beine gestellt habe. So arbeitete ich im Zivildienst im Krankenhaus. Ich habs gehasst nur wusste ich auch das wenn ich nicht mitmache ich ein vor den Latz geballert bekomme und in mir so langsam die Stimme hoch kroch die rief "Versager". Nach der unbefriedigenden Zivildienstarbeit wieder der Stand vor dem Nichts. Absolut keine Orientierung und mein freundschaftliches Umfeld entwickelte sich, nur ich schien stehen geblieben zu sein. Nach einem Jahr der Arbeitslosigkeit und wachsendem Selbsthass, in dem ich mich wie ein Berserker im Fitnessstudio eines Bekannten austobte. Nun endlich der kleine Lichtblick, ein Freund sagt mir bewerb dich doch mal bei mir in der Firma, gesagt getan wieder keine Vorinformationen eingeholt. Nur diesmal sagte ich mir wenn du dein A**** nicht hochkriegst bist und bleibst du ein Nichts, so begann ich mich auf die Ausbildung zu konzentrieren und schaffte sie, verkürzt und mit Bestnoten. Doch in meinem Hinterkopf war einiges verkehrt. Ich wollte immer alles das was meine Freunde hatten nur besser. Aber tat nichts dafür. Ich habe eine Ausbildung abgeschlossen die absolut unter meinem Bildungsniveau zu sein scheint. Ich wohne immer noch zu Hause und bin unfähig auch nur die kleinsten verwaltungstechnischen Dinge zu erledigen. Ich hasse meinen gelernten Beruf. Aber vielmehr hasse ich mich jetzt selbst für meine Dummheit, Ignoranz und Unfähigkeit. Ich schwimme hier in Selbstmitleid und werde starr vor Angst bei den kleinsten Anforderungen die an mich gestellt werden.
Jetzt denkt sich jeder ist er doch selbst schuld der A****. Tue doch endlich was. Nur ist das sehr leicht gesagt wenn man nicht aus allen sozialen Mustern rausfällt. Ich muss dazu sagen ich war mal ein sehr kontaktfreudiger Mensch wie meine Familie sagt, nur hab ich irgendwann den Anschluss verpasst. Ich kann mich mit keinem Menschen mehr unterhalten den ich nicht kenne ich bekomme Panikzustände schlafe keine Nacht mehr und fühle mich nur noch absolut überfordert. Ich hatte immer das Gefühl besonders stark sein zu müssen und ich müsse alles zu Bestleistung treiben und tat dann immer nur so als wenn ich alles verstünde um bloß keine Schwäche zu zeigen, nur verstand ich aus meiner jetzigen Sicht überhaupt garnichts. Ich hatte in meiner Schulzeit mal mehr oder weniger ein Freundin. Nach der Schule nie wieder ich dachte mal jemanden gefunden zu haben aber es stellte sich raus das alles nur Einbildung war. Nun bin ich soweit jeder um mich herum hat seinen Antrieb auf Selbstständigkeit und Arbeit gefunden arbeitet an seinem persöhnlichen Erfolg die Freunde aus meiner Vergangenheit scheinen sich auch weiter von mir zu entfernen. Die Loyalität die ich ihnen entgegengebracht habe, bekam ich nie zurück nur lies ich mir so ziemlich alles gefallen. Die Leute aus meiner Schule haben ihre Berufe gefunden und sind eigenständig geworden. Nur der damals schon merkwürdige hat immer noch nicht seinen Lebensweg gefunden. Komisch ich dachte immer ich mache alles genauso wie meine Freunde nur ernte ich immer nur Verachtung. Selbsthass ist was feines er hat mich zu sportlichen höchstleistung getrieben und nun lieg ich hier rum und komme garnicht mehr klar.
Tja, was soll ich sagen da ich mir nie irgendwas sagen lassen hatte und ich auch nie die richte Weltanschauung besaß irgendwas aus mir zu machen sitze ich nur noch vor meinem Pc, spiele irgend ein Spiel und versuche meine Probleme zu verdrängen. Ich hab absolut nichts erreicht und war immer zu ängstlich und unsicher irgendwas einzusetzen. Meine Mutter wird krank vor Sorge und ich kann mich nicht mehr alleine aus der Scheisse ziehen. Dazu dann immer das Anspruchsdenken, welches mich aus einem Festvertrag nach meiner Ausbildung in ein Studium trieb in dem ich aktuell bin und ich nicht den hauch einer chance sehe, das ich hier bestehen kann. Nun lässt mich mein alter Arbeitgeber hängen, obwohl er mir nur das Beste bescheinigt wurde in der Schwebe und ich habe keinen Arbeitsvertrag das Semester neigt sich dem Ende. Ich habe kaum alternativen für dieses Jahr und klammere mich jetzt nur noch an eine andere ausbildung für nächstes Jahr. Warum bin ich nur so ein verdammt destruktiver Mensch ohne einen Funken Ehre oder Stolz am Leib, der scheinbar da ist um emotional ausgenutzt zu werden weil ich es einfach nicht besser weis. Und weis das er sich alles verbaut, aber nicht den A**** hoch kriegt und lieber alles so lassen will wie es ist obwohl es so nicht weiter gehen kann. Hätte ich diese Gedanken nur schon vorher mal gehabt.
Dann kommt noch was hinzu von dem ich immer nur Gedacht habe ich würde nur Experimentieren. Drogen. Ich hab in der Oberstufe das kiffen angefangen und meinte mich dabei immer zu verstecken. Dann kam irgendwann mal das Speed während der Ausbildung dazu, danke an meine damals neuen Freunde! Nur gab es jemanden in meinem Umfeld der Ähnliches erlebt hatte und meinem Werdegang entsprach bis auf 2 Kleinigkeiten. Er war zu Beginn auf der Schule meiner Freund und anschliessen bei mir und er wollt so wie er sagt nie studieren. So fing ich an mich an seinem Leben zu orientieren er kam mit der ganzen Feierei und den Drogen bestens klar. Er hat aktuell Arbeit eine Freundin und eine Wohnung. Hab ich mich Stellenweise zu sehr unter Druck gesetzt, das richtige zu tun oder angepasst zu sein in einem sich entwickelndem Umfeld, das ich vergessen hab mich selbst zu entwickeln und eigene Wünsche zu entwickeln? Ich habe keine Motivation und schäme mich für meine verdammte Unfähigkeit, auch nur einmal in den sauren Apfel zu beißen und zu meinem Wort zu stehen, so scheint es mir. Ich hatte mal Träume nur waren diese für mich immer zu kindisch ich musste ja die harte Realität erleben, ohne zu sehen das ich schon auf dem Weg bin meine Eigene zu schaffen.
Genug erstmal, meine Gedanke kreisen schon wieder und bringen alle Themen durcheinander. Ich weis garnicht genau ob ich hier subjektiven Müll runter laber, in den ich versuche irgendwas hinein zu interpretieren oder ob da irgendwo wirklich ein Problem steckt das behandelt werden muss.
Achso, psychologische Hilfe ist kontaktiert.
Was mich sehr interessieren würde was ihr zu meinem Vortag zu sagen habt. Also lasst es raus, mir fiel es auch sehr schwer mir dies alles einmal einzugestehen.
mir fällt es nicht leicht mich mal öffentlich zu meiner momentanen Situation zu äussern, doch bin ich aktuell an einem Punkt im Leben angekommen, an dem es einfach nicht mehr weiter geht.
zu meiner Person:
24 Jahre alt
Abitur
2 abgebrochene Studienversuche
1 Ausbildung abgeschlossen
aktuell arbeitslos
Wo soll ich denn anfangen.... Ich fühle mich aktuell antriebslos und habe schwere Angstzstände...
Was mich hier hin getrieben hat versteh ich immer noch nicht ganz aber ich versuche es mal so verständlich wie möglich zu umreissen.
Während der Schulzeit auf dem Gymnasium hatte ich starke Anpassungsschwierigkeiten, obwohl mir bis zur Oberstufe der Unterricht leicht viel, fand ich fast nie Anschluss an meine Klassenkameraden. Ich orientierte mich zu dieser Zeit immer an meinen Kindheitsfreunden die aber auf eine andere Schule gingen und andere berufliche Werdegänge anstreben würden. Dort konnte ich mich scheinbar behaupten, nur sehe ich aus heutiger Sicht das etwas anders und wünschte mir zu dieser Zeit stärker gewesen zu sein.
In meiner Kindheit würde ich sagen hat es mir materiell an nichts gefehlt, obwohl sich meine Eltern scheiden liessen als ich 5 war und ich teilweise in einem Kinderhort und bei meiner Großmutter aufwuchs. Meine Schwester schien da schon größere Probleme mit zu haben, dass wir unseren Vater nicht mehr sahen und ich ihn von damals bis heute nicht einmal mehr gesehen hab. Er aber auch scheinbar kein Interesse an mir hat.
Nach der Schule die ich grade eben so beendet hab und an der ich dann auch absolut keinen Spass mehr hatte, da ich mir immer gewünscht hatte wie meine "Freunde" zu sein Stand ich vor dem nichts. Die Erwartungen meiner Mutter die immer alles für mich getan hatte war das ich mir ein Studienplatz suchen sollte nur hatte ich Null Interesse an irgendwelchen Studienplätzen oder Ausbildung, wollte aber gleichzeitig mit meinen Freunden die sich alle schon in den Anfängen ihrer Ausbildung befanden, mithalten. Da kam dann nach einer sporadischen Einschreibung an der Universität der Zivildienst dazwischen bei dem ich zwar frei entscheiden wollte was ich tue aber auch wieder nichts auf die Beine gestellt habe. So arbeitete ich im Zivildienst im Krankenhaus. Ich habs gehasst nur wusste ich auch das wenn ich nicht mitmache ich ein vor den Latz geballert bekomme und in mir so langsam die Stimme hoch kroch die rief "Versager". Nach der unbefriedigenden Zivildienstarbeit wieder der Stand vor dem Nichts. Absolut keine Orientierung und mein freundschaftliches Umfeld entwickelte sich, nur ich schien stehen geblieben zu sein. Nach einem Jahr der Arbeitslosigkeit und wachsendem Selbsthass, in dem ich mich wie ein Berserker im Fitnessstudio eines Bekannten austobte. Nun endlich der kleine Lichtblick, ein Freund sagt mir bewerb dich doch mal bei mir in der Firma, gesagt getan wieder keine Vorinformationen eingeholt. Nur diesmal sagte ich mir wenn du dein A**** nicht hochkriegst bist und bleibst du ein Nichts, so begann ich mich auf die Ausbildung zu konzentrieren und schaffte sie, verkürzt und mit Bestnoten. Doch in meinem Hinterkopf war einiges verkehrt. Ich wollte immer alles das was meine Freunde hatten nur besser. Aber tat nichts dafür. Ich habe eine Ausbildung abgeschlossen die absolut unter meinem Bildungsniveau zu sein scheint. Ich wohne immer noch zu Hause und bin unfähig auch nur die kleinsten verwaltungstechnischen Dinge zu erledigen. Ich hasse meinen gelernten Beruf. Aber vielmehr hasse ich mich jetzt selbst für meine Dummheit, Ignoranz und Unfähigkeit. Ich schwimme hier in Selbstmitleid und werde starr vor Angst bei den kleinsten Anforderungen die an mich gestellt werden.
Jetzt denkt sich jeder ist er doch selbst schuld der A****. Tue doch endlich was. Nur ist das sehr leicht gesagt wenn man nicht aus allen sozialen Mustern rausfällt. Ich muss dazu sagen ich war mal ein sehr kontaktfreudiger Mensch wie meine Familie sagt, nur hab ich irgendwann den Anschluss verpasst. Ich kann mich mit keinem Menschen mehr unterhalten den ich nicht kenne ich bekomme Panikzustände schlafe keine Nacht mehr und fühle mich nur noch absolut überfordert. Ich hatte immer das Gefühl besonders stark sein zu müssen und ich müsse alles zu Bestleistung treiben und tat dann immer nur so als wenn ich alles verstünde um bloß keine Schwäche zu zeigen, nur verstand ich aus meiner jetzigen Sicht überhaupt garnichts. Ich hatte in meiner Schulzeit mal mehr oder weniger ein Freundin. Nach der Schule nie wieder ich dachte mal jemanden gefunden zu haben aber es stellte sich raus das alles nur Einbildung war. Nun bin ich soweit jeder um mich herum hat seinen Antrieb auf Selbstständigkeit und Arbeit gefunden arbeitet an seinem persöhnlichen Erfolg die Freunde aus meiner Vergangenheit scheinen sich auch weiter von mir zu entfernen. Die Loyalität die ich ihnen entgegengebracht habe, bekam ich nie zurück nur lies ich mir so ziemlich alles gefallen. Die Leute aus meiner Schule haben ihre Berufe gefunden und sind eigenständig geworden. Nur der damals schon merkwürdige hat immer noch nicht seinen Lebensweg gefunden. Komisch ich dachte immer ich mache alles genauso wie meine Freunde nur ernte ich immer nur Verachtung. Selbsthass ist was feines er hat mich zu sportlichen höchstleistung getrieben und nun lieg ich hier rum und komme garnicht mehr klar.
Tja, was soll ich sagen da ich mir nie irgendwas sagen lassen hatte und ich auch nie die richte Weltanschauung besaß irgendwas aus mir zu machen sitze ich nur noch vor meinem Pc, spiele irgend ein Spiel und versuche meine Probleme zu verdrängen. Ich hab absolut nichts erreicht und war immer zu ängstlich und unsicher irgendwas einzusetzen. Meine Mutter wird krank vor Sorge und ich kann mich nicht mehr alleine aus der Scheisse ziehen. Dazu dann immer das Anspruchsdenken, welches mich aus einem Festvertrag nach meiner Ausbildung in ein Studium trieb in dem ich aktuell bin und ich nicht den hauch einer chance sehe, das ich hier bestehen kann. Nun lässt mich mein alter Arbeitgeber hängen, obwohl er mir nur das Beste bescheinigt wurde in der Schwebe und ich habe keinen Arbeitsvertrag das Semester neigt sich dem Ende. Ich habe kaum alternativen für dieses Jahr und klammere mich jetzt nur noch an eine andere ausbildung für nächstes Jahr. Warum bin ich nur so ein verdammt destruktiver Mensch ohne einen Funken Ehre oder Stolz am Leib, der scheinbar da ist um emotional ausgenutzt zu werden weil ich es einfach nicht besser weis. Und weis das er sich alles verbaut, aber nicht den A**** hoch kriegt und lieber alles so lassen will wie es ist obwohl es so nicht weiter gehen kann. Hätte ich diese Gedanken nur schon vorher mal gehabt.
Dann kommt noch was hinzu von dem ich immer nur Gedacht habe ich würde nur Experimentieren. Drogen. Ich hab in der Oberstufe das kiffen angefangen und meinte mich dabei immer zu verstecken. Dann kam irgendwann mal das Speed während der Ausbildung dazu, danke an meine damals neuen Freunde! Nur gab es jemanden in meinem Umfeld der Ähnliches erlebt hatte und meinem Werdegang entsprach bis auf 2 Kleinigkeiten. Er war zu Beginn auf der Schule meiner Freund und anschliessen bei mir und er wollt so wie er sagt nie studieren. So fing ich an mich an seinem Leben zu orientieren er kam mit der ganzen Feierei und den Drogen bestens klar. Er hat aktuell Arbeit eine Freundin und eine Wohnung. Hab ich mich Stellenweise zu sehr unter Druck gesetzt, das richtige zu tun oder angepasst zu sein in einem sich entwickelndem Umfeld, das ich vergessen hab mich selbst zu entwickeln und eigene Wünsche zu entwickeln? Ich habe keine Motivation und schäme mich für meine verdammte Unfähigkeit, auch nur einmal in den sauren Apfel zu beißen und zu meinem Wort zu stehen, so scheint es mir. Ich hatte mal Träume nur waren diese für mich immer zu kindisch ich musste ja die harte Realität erleben, ohne zu sehen das ich schon auf dem Weg bin meine Eigene zu schaffen.
Genug erstmal, meine Gedanke kreisen schon wieder und bringen alle Themen durcheinander. Ich weis garnicht genau ob ich hier subjektiven Müll runter laber, in den ich versuche irgendwas hinein zu interpretieren oder ob da irgendwo wirklich ein Problem steckt das behandelt werden muss.
Achso, psychologische Hilfe ist kontaktiert.
Was mich sehr interessieren würde was ihr zu meinem Vortag zu sagen habt. Also lasst es raus, mir fiel es auch sehr schwer mir dies alles einmal einzugestehen.